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Juni 2, 2025
Kennst du dieses unbeschreibliche Gefühl von Freiheit, wenn du auf einem Trampolin durch die Luft schwebst? Dieses Hochgefühl ist nicht nur ein Spaßfaktor – dahinter steckt ein faszinierendes Zusammenspiel aus Physik und Physiologie, das erstaunliche Auswirkungen auf deinen Körper hat. Doch ist Trampolinspringen wirklich gesund oder überwiegen die Risiken?
Was früher hauptsächlich als Kinderspielzeug galt, hat sich längst zu einem ernstzunehmenden Fitnesstrend entwickelt. Ob in spezialisierten Trampolinparks, bei Jumping-Fitness-Kursen oder im eigenen Garten – das Hüpfen auf elastischen Matten erlebt einen regelrechten Boom. Doch trotz der wachsenden Begeisterung bleibt die Frage: Wie gesund ist Trampolinspringen tatsächlich?
In diesem Artikel erfährst du, warum Wissenschaftler und Fitnessexperten das Trampolinspringen als effektives Ganzkörpertraining betrachten, welche positiven Effekte es auf dein Herz-Kreislauf-System hat und warum sogar die NASA das Hüpfen auf dem Trampolin als besonders effiziente Trainingsmethode eingestuft hat. Gleichzeitig beleuchten wir aber auch die möglichen Risiken und zeigen dir, wie du diese durch die richtige Technik und Sicherheitsmaßnahmen minimieren kannst.
Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch die gesundheitlichen Aspekte des Trampolinspringens, von den körperlichen Vorteilen über die mentalen Effekte bis hin zu konkreten Tipps für verschiedene Zielgruppen. Und wenn du in Kiel wohnst, erfährst du außerdem, wo du das Trampolinspringen am besten ausprobieren kannst!
Die gute Nachricht vorweg: Ja, Trampolinspringen ist tatsächlich gesund – wenn es richtig durchgeführt wird! Aber was genau macht diese Aktivität so wertvoll für deinen Körper? Die Vorteile gehen weit über den bloßen Spaßfaktor hinaus und werden durch wissenschaftliche Studien gestützt.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass bereits die NASA in den 1980er Jahren das Trampolinspringen untersuchte. Die Weltraumbehörde suchte nach einem effizienten Training für Astronauten und kam zu dem erstaunlichen Ergebnis: Trampolinspringen kann bei gleicher Belastung eine höhere Sauerstoffaufnahme und eine stärkere Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems bewirken als Joggen. Seitdem gilt die NASA-Studie als eine der grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Trampolinspringen, auch wenn moderne Forschungen einige Aspekte differenzierter betrachten.
Was macht Trampolinspringen so besonders? Beim Springen wechseln sich Beschleunigung und Abbremsen ständig ab, wodurch ein einzigartiger Trainingsreiz entsteht. Die Kombination aus Schwerelosigkeit am höchsten Punkt des Sprungs und erhöhter G-Kraft bei der Landung fordert deinen Körper in einer Weise heraus, die bei kaum einer anderen Sportart zu finden ist. Dieser Wechsel stimuliert nicht nur deine Muskeln, sondern auch dein Lymphsystem und sogar deine Körperzellen.
Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile im Detail:
Dein Herz profitiert enorm vom regelmäßigen Springen auf dem Trampolin. Die rhythmische Auf- und Abbewegung bringt dein Herz auf Trab und kann deine kardiovaskuläre Fitness deutlich verbessern. Studien haben gezeigt, dass schon ein 20-minütiges Trampolintraining deine Herzfrequenz signifikant erhöhen und damit ähnliche Effekte erzielen kann wie ein moderates Lauftraining.
Die besonderen Vorteile für dein Herz-Kreislauf-System im Überblick:
Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln bestätigt: "Trampolinspringen ist ein exzellentes Cardio-Training. Der kontinuierliche Wechsel von Be- und Entlastung trainiert das Herz besonders effektiv."
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Einer der größten Pluspunkte des Trampolinspringens ist die reduzierte Stoßbelastung für deine Gelenke. Die elastische Sprungmatte dämpft den Aufprall und nimmt bis zu 80% der Stoßkraft auf, die sonst deine Gelenke belasten würde. Im Vergleich zum Joggen auf Asphalt ist das eine enorme Entlastung!
Sportart |
Gelenkbelastung |
Kardiovaskulärer Nutzen |
Kalorienverbrauch (ca. pro Stunde) |
Trampolinspringen |
Gering |
Hoch bis Sehr Hoch |
400-800 kcal |
Joggen |
Mittel bis Hoch |
Hoch bis Sehr Hoch |
500-700 kcal |
Radfahren |
Gering |
Hoch |
400-600 kcal |
Schwimmen |
Sehr Gering |
Hoch |
400-600 kcal |
Diese gelenkschonende Eigenschaft macht Trampolinspringen zu einer idealen Alternative für Menschen, die:
Wichtig ist jedoch: Bei ernsthaften Gelenkproblemen oder nach Operationen solltest du vorab unbedingt mit deinem Arzt sprechen, ob Trampolinspringen für dich geeignet ist.
Das Besondere am Trampolinspringen ist die umfassende Aktivierung deiner Muskulatur. Während viele Sportarten nur bestimmte Muskelgruppen ansprechen, wird beim Hüpfen auf dem Trampolin nahezu dein gesamter Körper gefordert.
Beim Trampolinspringen werden aktiviert:
Beeindruckend ist vor allem die Aktivierung der Tiefenmuskulatur. Durch die ständigen Ausgleichsbewegungen auf der instabilen Unterlage wird diese wichtige Muskelgruppe, die für die Stabilisierung deiner Wirbelsäule verantwortlich ist, effektiv trainiert. Das kann langfristig zu einer verbesserten Körperhaltung und weniger Rückenproblemen führen.
Ein weiterer Vorteil: Durch die rhythmischen Be- und Entlastungen deiner Knochen kann auch deine Knochendichte positiv beeinflusst werden. Die moderaten Druck- und Zugkräfte, die beim Trampolinspringen auf deine Knochen wirken, regen den Knochenstoffwechsel an und können so zur Stärkung deiner Knochenstruktur beitragen – ein wichtiger Faktor in der Vorbeugung von Osteoporose.
Du möchtest abnehmen und fragst dich, wie effektiv Trampolinspringen beim Kalorienverbrennen ist? Die gute Nachricht: Trampolinspringen kann tatsächlich eine wirksame Unterstützung bei deinem Gewichtsmanagement sein.
Im Internet findest du teilweise spektakuläre Angaben zum Kalorienverbrauch – von "dreimal effektiver als Joggen" bis hin zu "1000 Kalorien pro Stunde". Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Realistische Zahlen, die durch Studien gestützt werden:
Eine häufig zitierte Studie des American Council on Exercise (ACE) fand heraus, dass ein Trampolin-Workout im Durchschnitt zu einem Energieverbrauch von 11 kcal pro Minute bei Männern und 8,3 kcal pro Minute bei Frauen führt – vergleichbar mit einem zügigen Lauf oder einem intensiven Fahrradtraining.
Der tatsächliche Kalorienverbrauch hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab:
Neben dem reinen Kalorienverbrauch während des Trainings gibt es einen weiteren Vorteil: Der Nachbrenneffekt (EPOC – Excess Post-exercise Oxygen Consumption). Nach einem intensiven Trampolin-Workout kann dein Körper noch bis zu 48 Stunden lang einen erhöhten Grundumsatz haben, was bedeutet, dass du auch in Ruhe mehr Kalorien verbrennst.
Neben den beeindruckenden körperlichen Effekten bietet das Trampolinspringen auch erhebliche mentale und emotionale Vorteile. Und dieser Aspekt wird oft unterschätzt, obwohl er für dein Wohlbefinden mindestens genauso wichtig sein kann wie die physischen Verbesserungen.
Kennst du das Gefühl, wenn du nach einem langen, stressigen Tag einfach abschalten möchtest? Trampolinspringen kann hier wahre Wunder wirken! Mit jedem Sprung löst du dich buchstäblich vom Boden – und metaphorisch von deinen alltäglichen Sorgen.
Was passiert in deinem Körper, wenn du springst?
Das Tolle am Trampolinspringen ist außerdem der Spaßfaktor. Es ist ein Fitness-Training, das sich nicht wie Training anfühlt! Die Freude an der Bewegung motiviert dich, dranzubleiben und regelmäßig zu trainieren – ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber Trainingsarten, die du vielleicht eher als "Pflicht" wahrnimmst.
Dieser hohe Spaßfaktor und die emotionale Komponente führen dazu, dass du Trampolinspringen mit höherer Wahrscheinlichkeit langfristig in deinen Alltag integrierst. Und nur regelmäßige Bewegung bringt nachhaltige gesundheitliche Vorteile.
Trampolinspringen ist nicht nur ein körperliches, sondern auch ein kognitives Training. Dein Gehirn und Nervensystem werden in besonderer Weise gefordert und gefördert.
Die neurologischen Vorteile im Überblick:
Diese neurokognitiven Effekte machen Trampolinspringen auch zu einer wertvollen Aktivität für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen oder für ältere Menschen zur Sturzprävention. Die ständige Anpassung an die instabile Unterlage schult die Reaktionsfähigkeit und die propriozeptive Wahrnehmung – also das Bewusstsein für die Position deines Körpers im Raum.
Physiotherapeuten setzen Trampoline daher auch gezielt in der Rehabilitation ein, etwa nach Schlaganfällen oder bei neurologischen Erkrankungen. Die multisensorische Stimulation beim Trampolinspringen kann die Neuroplastizität fördern – die Fähigkeit des Gehirns, sich umzustrukturieren und anzupassen.
Nach all den positiven Aspekten ist es wichtig, auch einen ehrlichen Blick auf die potenziellen Risiken des Trampolinspringens zu werfen. Denn nur wer diese kennt, kann sie minimieren und die gesundheitlichen Vorteile sicher genießen.
Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Trampolinspringen gehört zu den Aktivitäten mit einem erhöhten Verletzungsrisiko, besonders bei unsachgemäßer Nutzung und mangelnder Aufsicht. Die gute Nachricht: Die meisten Verletzungen sind vermeidbar, wenn du einige grundlegende Regeln befolgst.
Zu den häufigsten Verletzungen beim Trampolinspringen zählen:
Die größten Risikofaktoren sind dabei:
So minimierst du das Verletzungsrisiko:
Bei kommerziellen Anbietern wie SPRUNG.RAUM steht die Sicherheit an erster Stelle. Hier findest du TÜV-zertifizierte Anlagen, geschultes Personal und klare Sicherheitsregeln, die das Risiko auf ein Minimum reduzieren.
Trotz aller gesundheitlichen Vorteile ist Trampolinspringen nicht für jeden gleichermaßen geeignet. Bei bestimmten gesundheitlichen Bedingungen solltest du besondere Vorsicht walten lassen oder ganz darauf verzichten.
Trampolinspringen ist nicht oder nur eingeschränkt empfehlenswert bei:
Diese Liste ist nicht abschließend und ersetzt keinesfalls den medizinischen Rat. Die goldene Regel lautet: Bei Vorerkrankungen oder nach Verletzungen immer zuerst mit dem Arzt oder Physiotherapeuten sprechen, bevor du mit dem Trampolinspringen beginnst.
Ob im eigenen Garten oder im Trampolinpark – diese allgemeinen Sicherheitsregeln solltest du immer beachten:
Bei der Nutzung von Gartentrampolinen kommen noch spezifische Regeln hinzu:
Bei SPRUNG.RAUM und anderen professionellen Anbietern findest du geschultes Personal, das auf die Einhaltung der Sicherheitsregeln achtet und dir bei Bedarf Hilfestellung gibt.
Trampolinspringen kann für Menschen jeden Alters und unterschiedlicher Fitnesslevel vorteilhaft sein. Allerdings gibt es je nach Lebensphase einige Besonderheiten zu beachten.
Bei Kindern solltest du besonders auf altersgerechtes Trampolinspringen achten. Hier gibt es einige Faustregeln:
Für Kinder jeden Alters gilt: Immer einzeln springen! Besonders wenn Kinder unterschiedlichen Alters und Gewichts zusammen springen, kann der sogenannte "Katapult-Effekt" auftreten – dabei wird das leichtere Kind durch den Aufprall des schwereren unkontrolliert hochgeschleudert.
In Trampolinparks wie SPRUNG.RAUM gibt es oft altersentsprechende Bereiche und spezielle Jump-Zeiten für Kleinkinder, bei denen die Aufsicht besonders intensiv ist.
In der Schwangerschaft und nach der Geburt ist besondere Vorsicht geboten. Hier sind die wichtigsten Hinweise:
Während der Schwangerschaft:
Nach der Geburt:
In spezialisierten Studios werden manchmal postnatale Trampolin-Kurse angeboten, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen nach der Schwangerschaft zugeschnitten sind und die Rückbildung unterstützen können.
Es gibt verschiedene Arten des Trampolinspringens, die sich in Ausrüstung, Technik und Zielsetzung unterscheiden. Die zwei Hauptformen sind das klassische Freizeit-Trampolinspringen und das strukturierte Jumping Fitness.
Freizeit-Trampolinspringen:
Jumping Fitness:
Welche Form für dich besser geeignet ist, hängt von deinen persönlichen Zielen und Vorlieben ab:
Die gute Nachricht: Du musst dich nicht für eine Form entscheiden! Viele begeisterte Trampolinspringer kombinieren beides – den freien Spaß im Park oder Garten mit strukturierten Fitnesskursen für optimale Trainingsergebnisse.
Kiel bietet als norddeutsche Küstenstadt vielfältige Möglichkeiten für Trampolinbegeisterte – egal ob du als Anfänger erste Sprünge wagen oder als Fortgeschrittener deine Skills verbessern möchtest. Von modernen Trampolinparks mit verschiedenen Sprungzonen bis hin zu spezialisierten Fitnessstudios mit Jumping-Kursen ist in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins für jeden etwas dabei!
Der absolute Höhepunkt für Trampolinfans in Kiel ist der SPRUNG.RAUM im Stadtteil Wik. Als größter Trampolinpark in ganz Schleswig-Holstein bietet er auf über 4000 m² ein unvergleichliches Sprung-Erlebnis mit 13 verschiedenen Attraktionen.
Die Attraktionen im SPRUNG.RAUM Kiel:
Der SPRUNG.RAUM Kiel legt besonderen Wert auf Sicherheit. Alle Anlagen sind TÜV-zertifiziert, und geschulte Trainer sorgen für einen reibungslosen und sicheren Ablauf. Vor dem ersten Sprung gibt es eine kurze Sicherheitseinweisung, die dir die wichtigsten Regeln vermittelt.
Ein besonderes Highlight sind die professionellen Kurse, die gezieltes Training auf dem Trampolin bieten:
Kiel begeistert nicht nur mit seiner maritimen Atmosphäre, sondern bietet auch fantastische Möglichkeiten für effektives Fitness-Training auf dem Trampolin. Von professionellen Kursen in modernen Parks bis hin zu innovativen Jumping-Angeboten – die Fördestadt hat alles, was Fitness-Begeisterte suchen!
Neben dem SPRUNG.RAUM gibt es in Kiel weitere Möglichkeiten, das Trampolinspringen auszuprobieren:
Fitness-Studios mit Jumping-Kursen:
Viele dieser Studios bieten Probestunden an, sodass du verschiedene Angebote testen kannst, bevor du dich festlegst. Die Kurse sind oft auch über Plattformen wie Urban Sports Club buchbar, was dir flexible Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Du bist neugierig geworden und möchtest das Trampolinspringen in Kiel ausprobieren? Hier sind einige praktische Tipps für deinen ersten Besuch:
Vor dem Besuch:
Beim ersten Besuch:
Besonderheiten in Kiel:
Mit diesen Tipps steht deinem ersten Trampolin-Erlebnis in Kiel nichts mehr im Wege. Das Wichtigste ist: Hab Spaß und genieße die einzigartige Kombination aus Training und Vergnügen, die das Trampolinspringen bietet!
Bereit für deinen ersten Sprung? Dann schau doch mal im SPRUNG.RAUM Kiel vorbei oder informiere dich über andere Anbieter in der Stadt. Bei uns darfst du tun, was du woanders nicht darfst – SPRUNG.RAUM, dein Frei.Raum zum Abheben!
Trampolinspringen kann in mancher Hinsicht effektiver sein als Joggen, besonders was die Gelenkschonung betrifft. Studien zeigen, dass das Springen auf einem Trampolin bei vergleichbarer Intensität weniger Belastung für Gelenke bedeutet. Die NASA-Studie von 1980 deutet darauf hin, dass die Sauerstoffaufnahme bei Trampolinspringen höher sein kann als beim Laufen, was aber vom individuellen Training abhängt.
Der Kalorienverbrauch beim Trampolinspringen liegt je nach Intensität, Körpergewicht und Fitnesslevel typischerweise zwischen 400-600 Kalorien pro Stunde. Ein moderates 30-minütiges Training verbrennt etwa 200-300 Kalorien. Wichtig ist: Die Intensität spielt eine größere Rolle als die reine Sprungdauer.
Experten und Mediziner empfehlen, dass Kinder frühestens ab 6 Jahren auf große Gartentrampoline sollten. Kleinere Kinder haben noch nicht die nötige Körperbeherrschung und Koordinationsfähigkeit. Für Kleinkinder gibt es spezielle Kleinkind-Trampoline mit Haltegriff. Wichtig ist immer die Aufsicht durch Erwachsene.
In der Schwangerschaft wird vom Trampolinspringen generell abgeraten. Die Erschütterungen und plötzlichen Bewegungen können Risiken für Mutter und Kind darstellen. Der Beckenboden wird während der Schwangerschaft ohnehin stark belastet, und Trampolinspringen würde diese Belastung noch verstärken. Konsultiere immer deinen Arzt, bevor du während der Schwangerschaft sportliche Aktivitäten aufnimmst.
Die häufigsten Verletzungen sind Verstauchungen und Prellungen der Knöchel und Handgelenke, gefolgt von Knochenbrüchen (besonders Unterarm und Knöchel). Kollisionen bei Mehrfachnutzung des Trampolins sind eine der Hauptursachen für Verletzungen. Bei korrekter Nutzung und Einhaltung der Sicherheitsregeln lässt sich das Verletzungsrisiko deutlich reduzieren.
Bei bestehenden Rückenproblemen sollte vor dem Trampolinspringen unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Sanftes Schwingen (nicht springen) kann in einigen Fällen die Rückenmuskulatur stärken und die Nährstoffversorgung der Bandscheiben verbessern. Bei akuten Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfällen ist jedoch Vorsicht geboten und ärztliche Abklärung notwendig.
Für deinen ersten Trampolinkurs in Kiel benötigst du bequeme Sportkleidung, die Bewegungsfreiheit bietet. Spezielle Trampolinsocken mit Gumminoppen sind oft erforderlich oder können vor Ort gekauft werden. Eine Wasserflasche, ein kleines Handtuch und eventuell Wechselkleidung sind empfehlenswert. Auf Schmuck und lose Gegenstände in den Taschen solltest du verzichten. Im SPRUNG.RAUM Kiel erhältst du vor dem ersten Sprung eine ausführliche Sicherheitseinweisung.
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