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Mai 15, 2025

NINJA.PARKOUR testen: So wirst du zum Ninja Warrior

Inhalt

Du hast sie bestimmt schon mal gesehen: Diese spektakulären Athleten, die mühelos Hindernisse überwinden, mit kraftvollen Sprüngen Mauern erklimmen und mit scheinbarer Leichtigkeit an Stangen hangeln. Willkommen in der faszinierenden Welt des Ninja Parkour – einer Bewegungsform, die Kraft, Geschicklichkeit, mentale Stärke und pures Adrenalin vereint!

Egal ob du von der TV-Show "Ninja Warrior Germany" inspiriert bist oder einfach eine neue, aufregende Sportart ausprobieren möchtest – Ninja Parkour bietet dir die Möglichkeit, über dich hinauszuwachsen und Bewegungen zu meistern, die du dir vielleicht nie zugetraut hättest. Das Beste daran? Diese Sportart ist für Menschen jeden Alters und verschiedener Fitnesslevel zugänglich.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Ninja Parkour wissen musst: die Geschichte dahinter, die wichtigsten Skills, wie du am besten trainierst, welche Ausrüstung du benötigst und wo du in Berlin die besten Spots findest, um selbst zum Ninja Warrior zu werden. Also schnall dich an und mach dich bereit für dein nächstes großes Bewegungsabenteuer!

 

Was ist eigentlich Ninja Parkour? Ursprung und Unterschiede zu Parkour

Wenn du dich schon mal gefragt hast, was genau der Unterschied zwischen Ninja Warrior und Parkour ist, bist du nicht allein. Viele verwechseln diese beiden Disziplinen oder werfen sie in einen Topf. Dabei haben sie zwar Gemeinsamkeiten, aber auch klare Unterschiede in ihrer Herkunft und Philosophie.

Die Geschichte hinter Ninja Warrior und Parkour

Beginnen wir mit Parkour: Diese Bewegungskunst hat ihren Ursprung in Frankreich und wurde in den 1980er Jahren von David Belle entwickelt. Belle ließ sich von seinem Vater Raymond inspirieren, der als französischer Soldat und Feuerwehrmann die "Méthode Naturelle" – eine Trainingsmethode des französischen Marineoffiziers Georges Hébert – praktizierte. Der Grundgedanke? Eine effiziente Fortbewegung durch natürliche oder urbane Umgebungen, indem man Hindernisse nicht umgeht, sondern direkt überwindet.

Der Begriff "Parkour" leitet sich vom französischen "parcours" (Kurs, Strecke) ab. Belle änderte bewusst das "c" zu einem "k", um seiner Disziplin eine eigene Identität zu geben. Parkour folgt der Philosophie "être fort pour être utile" – "stark sein, um nützlich zu sein". Es geht nicht um Wettkampf, sondern um persönliche Entwicklung, Effizienz und die Kunst, sich fließend zu bewegen.

Ninja Warrior hingegen hat einen völlig anderen Ursprung. Die Wurzeln liegen in der japanischen TV-Show "Sasuke", die erstmals 1997 ausgestrahlt wurde. In dieser Sendung mussten 100 Teilnehmer einen extrem anspruchsvollen Hindernisparcours bewältigen, mit dem ultimativen Ziel, den "Mount Midoriyama" zu erklimmen. Die Show wurde schnell zum Hit und fand später den Weg nach Amerika als "American Ninja Warrior" und nach Deutschland als "Ninja Warrior Germany" (seit 2016).

Im Gegensatz zu Parkour liegt der Fokus bei Ninja Warrior klar auf dem Wettkampfcharakter. Athleten treten gegen die Zeit oder gegeneinander an, um standardisierte Hindernisparcours zu bezwingen. Es geht um spektakuläre Leistungen unter Zeitdruck und vor Publikum – eine Sportshow mit hohem Unterhaltungswert.

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Die wichtigsten Bewegungstechniken und Hindernisse im Ninja Parkour

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Bei Parkour steht die effiziente Überwindung von natürlichen oder urbanen Hindernissen im Mittelpunkt. Die wichtigsten Techniken umfassen:

  • Präzisionssprünge (Precision Jumps): Genau auf bestimmte Punkte oder schmale Objekte wie Geländer springen
  • Rollen (Safety Rolls): Eine Technik, um die Aufprallenergie bei Landungen abzufangen und sicher abzurollen
  • Vaults: Verschiedene Techniken, um über Hindernisse zu springen oder sich darüber zu schwingen (z.B. Speed Vault, Kong Vault)
  • Wallruns: An Wänden hochlaufen, um höhere Ebenen zu erreichen
  • Balancieren: Sicheres Gehen auf schmalen Objekten wie Geländern

Bei Ninja Warrior geht es um die Bewältigung spezifischer, standardisierter Hindernisse, die oft aus der TV-Show bekannt sind:

  • Warped Wall: Eine gebogene, hohe Wand, die erklommen werden muss
  • Salmon Ladder (Himmelsleiter): Eine Leiter, an der man sich mit einer Stange hochhangeln muss
  • Quintuple Steps: Fünf schräge Plattformen, die überquert werden müssen
  • Hanging Elements: Verschiedene Hindernisse, an denen man sich entlanghangeln muss, wie der "Cliffhanger" (schmale Leisten) oder "Flying Bars"
  • Balance-Elemente: Wackelige oder bewegliche Objekte, auf denen balanciert werden muss

Heute vermischen sich die Grenzen zwischen beiden Disziplinen zunehmend. Viele Trainingsanlagen bieten "Ninja Parkour" an – eine Kombination, die Elemente aus beiden Welten vereint. Diese Fusion ermöglicht es dir, sowohl die fließende Bewegung des Parkour als auch die spezifischen Hindernis-Challenges aus Ninja Warrior zu genießen und zu trainieren.

Die grundlegende Unterscheidung bleibt jedoch: Parkour betont den nicht-kompetitiven Charakter, persönliche Entwicklung und Anpassungsfähigkeit in natürlichen Umgebungen, während Ninja Warrior stark auf Wettkampf, standardisierte Hindernisse und messbare Leistung ausgerichtet ist.

 

Die richtigen Skills für deinen Erfolg beim Ninja Parkour

Um im Ninja Parkour erfolgreich zu sein, brauchst du eine Kombination aus körperlicher Fitness und mentaler Stärke. Keine Sorge – du musst nicht sofort alle Fähigkeiten beherrschen. Wie bei jeder Sportart ist Ninja Parkour ein Prozess, bei dem du Schritt für Schritt besser wirst. Hier erfährst du, welche Fähigkeiten dir dabei helfen werden.

Die wichtigsten körperlichen und mentalen Fähigkeiten für Ninja Warriors

Körperliche Fähigkeiten:

  • Kraft: Besonders wichtig ist die Oberkörperkraft für Kletter- und Hangelelemente. Deine Arme, Schultern und dein Rücken werden stark beansprucht, wenn du dich von Hindernis zu Hindernis bewegst. Eine herausragende Bedeutung hat die Griffkraft – sie entscheidet oft darüber, ob du dich halten kannst oder nicht.
  • Rumpfkraft (Core Strength): Ein starker Core ist die Basis für fast alle Bewegungen im Ninja Parkour. Er stabilisiert deinen Körper und ermöglicht kraftvolle, kontrollierte Bewegungen.
  • Beinkraft: Für explosive Sprünge und sichere Landungen benötigst du kräftige Beinmuskeln.
  • Balance: Die Fähigkeit, dein Gleichgewicht zu halten, ist entscheidend für viele Elemente – vom Balancieren auf schmalen Balken bis hin zum stabilen Landen nach Sprüngen.
  • Agilität und Koordination: Schnelle Richtungswechsel, präzise Bewegungen und die Koordination verschiedener Körperteile sind essentiell.
  • Beweglichkeit: Eine gute Flexibilität hilft dir, diverse Bewegungen effizient auszuführen und verringert das Verletzungsrisiko.

Mentale Fähigkeiten:

  • Fokus und Konzentration: Volle Aufmerksamkeit auf die aktuelle Aufgabe zu richten, ist entscheidend für Erfolg und Sicherheit.
  • Problemlösungsfähigkeit: Jedes Hindernis ist eine Herausforderung, die analysiert und gelöst werden muss – oft innerhalb von Sekundenbruchteilen.
  • Mentale Stärke: Die Fähigkeit, trotz Müdigkeit oder nach Fehlversuchen weiterzumachen, unterscheidet erfolgreiche Ninja Warriors von anderen.
  • Angstbewältigung: Viele Elemente erfordern Höhe oder scheinbar riskante Bewegungen. Die Kontrolle über Ängste zu behalten, ist ein wichtiger Teil des Trainings.
  • Selbsteinschätzung: Zu wissen, wann du bereit für eine Herausforderung bist und wann nicht, ist entscheidend für deine Sicherheit und deinen Fortschritt.

Das Coole am Ninja Parkour: Du trainierst all diese Fähigkeiten gleichzeitig, während du Spaß hast! Es ist ein ganzheitliches Training, das Körper und Geist gleichermaßen fordert.

Von Anfänger zum Profi: So steigerst du dein Level Schritt für Schritt

Der Weg vom Anfänger zum Ninja-Profi ist eine spannende Reise, die Zeit, Geduld und konsequentes Training erfordert. Hier ist ein realistischer Progressionsweg:

Level 1: Grundlagen (0-3 Monate)

  • Aufbau grundlegender Kraft durch einfache Übungen wie Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeugen
  • Erlernen sicherer Landetechniken und der Parkour-Rolle
  • Entwicklung der Balance auf stabilen, niedrigen Objekten
  • Einfache Sprünge und Vaults über niedrige Hindernisse

Level 2: Fortgeschrittener Anfänger (3-6 Monate)

  • Steigerung der Griffkraft durch spezifisches Training
  • Komplexere Sprung- und Vault-Techniken
  • Längere Hangelsequenzen mit verschiedenen Griffarten
  • Balance auf wackeligen oder schmaleren Objekten

Level 3: Mittelstufe (6-12 Monate)

  • Fortgeschrittene Hangelübungen wie Leapings (kontrollierte Sprünge von Griff zu Griff)
  • Meistern der Warped Wall in verschiedenen Höhen
  • Komplexere Balance-Challenges mit Hindernissen
  • Erste Versuche an der Salmon Ladder

Level 4: Fortgeschritten (1-2 Jahre)

  • Beherrschung komplexer Hindernisse wie Salmon Ladder, Cliffhanger oder Devil Steps
  • Schnelles und effizientes Überwinden von Hindernis-Kombinationen
  • Training unter Zeitdruck und mit begrenzter Energie
  • Teilnahme an ersten Wettkämpfen oder Challenges

Wichtig: Diese Zeitangaben sind nur Richtwerte und variieren stark je nach Ausgangs-Fitness, Trainingshäufigkeit und individuellen Stärken. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in regelmäßigem Training und einer schrittweisen Steigerung der Schwierigkeit.

Bei SPRUNG.RAUM darfst du tun, was du woanders nicht darfst – aber immer mit dem nötigen Respekt vor der Technik und der Sicherheit!

 

Dein Trainingsplan für den Ninja Parkour

Ein strukturierter Trainingsplan ist der Schlüssel, um deine Ninja-Fähigkeiten systematisch zu verbessern. Hier findest du praktische Übungen für verschiedene Level sowie wichtige Sicherheitstipps für ein effektives und verletzungsfreies Training.

Grundübungen für zu Hause und effektive Ninja-Übungen

Auch ohne spezielle Ausrüstung kannst du zu Hause trainieren und dich auf deine Ninja-Karriere vorbereiten. Hier sind einige effektive Übungen für verschiedene Bereiche:

Kraft-Grundübungen:

  • Liegestütze und Variationen: Standard, Diamant, breit, erhöht (für Anfänger) oder negativ (für Fortgeschrittene)
  • Klimmzüge: Falls du keine Stange hast, nutze stabile Tischkanten für umgekehrte Klimmzüge
  • Kniebeugen: Mit und ohne Gewicht, Einbeinige Kniebeugen für Fortgeschrittene
  • Dips: Zwischen zwei Stühlen oder an einer stabilen Tischkante
  • Planks: Unterarmstütz und Seitstütz für einen starken Core

Griffkraft-Training:

  • Dead Hangs: Einfach an einer Stange hängen – beginne mit 10-20 Sekunden und steigere dich
  • Handtuchgriffe: Wickle ein Handtuch um eine Klimmzugstange und halte dich daran fest
  • Greifwechsel: Im Hang die Griffposition verändern (von Affengriff zu normalem Griff)

Balance-Übungen:

  • Einbeinstand: Auf einem Bein stehen, auch mit geschlossenen Augen
  • Slackline-Übungen: Falls verfügbar, oder auf einer Linie am Boden balancieren
  • Dynamische Balance: Während du auf einem Bein stehst, greife nach Gegenständen

Ninja-spezifische Übungen:

Diese Übungen erfordern spezielle Ausrüstung oder einen Besuch in einer Ninja-Halle, sind aber essentiell für deinen Fortschritt:

  • Lache-Training: Kontrollierte Sprünge von einem Greifpunkt zum nächsten
  • Walljumps: An Wänden hochspringen und sich abstoßen
  • Himmelsleiter: Übungen an der Salmon Ladder, bei der man eine Stange von Sprosse zu Sprosse hoch bewegt

Wöchentlicher Trainingsplan für Anfänger:

Tag

Training

Montag

  • Kraft: 3 Sätze Liegestütze, 3 Sätze Kniebeugen (je 8-12 Wiederholungen)
  • Griffkraft: 3x Dead Hangs (so lange wie möglich)
  • Balance: 3x30 Sek. Einbeinstand pro Bein

Mittwoch

  • Core: 3 Sätze Planks (je 30-60 Sek.), 3 Sätze Beinheben (10-15 Wdh.)
  • Balance: Schritte auf einer Linie (vorwärts, rückwärts, seitwärts)
  • Falls möglich: Besuch einer Ninja-Halle für Techniktraining

Freitag

  • Kraft: 3 Sätze Klimmzüge oder umgekehrte Klimmzüge, 3 Sätze Dips (je 5-10 Wdh.)
  • Griffkraft: 3 Sätze Greifwechsel im Hang
  • Sprungkraft: 3 Sätze Weitsprünge (5 Wdh.)

Samstag

  • Techniktraining in einer Ninja-Halle oder Parkouranlage

Passe diesen Plan an deine persönlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten an. Der Schlüssel ist Regelmäßigkeit und schrittweise Steigerung!

So trainierst du sicher und vermeidest typische Anfängerfehler

Sicherheit sollte beim Ninja Parkour immer an erster Stelle stehen. Hier sind wichtige Tipps, um Verletzungen zu vermeiden und effektiv zu trainieren:

Die wichtigsten Sicherheitsregeln:

  • Immer aufwärmen: 10-15 Minuten dynamisches Aufwärmen vor jedem Training
  • Schrittweise Progression: Überspringe keine Schwierigkeitsgrade – beherrsche erst die Grundlagen
  • Trainiere mit anderen: Ein Trainingspartner kann spottern und Feedback geben
  • Kenne deine Grenzen: Höre auf deinen Körper und erzwinge nichts
  • Nutzung von Matten: Besonders bei neuen oder hohen Elementen
  • Erholung einplanen: Dein Körper braucht Zeit zur Regeneration (min. 1-2 Ruhetage pro Woche)

Typische Anfängerfehler:

  • Zu schneller Fortschritt: Dies führt oft zu Überlastung oder Verletzungen
  • Vernachlässigung der Grundlagen: Vor allem sichere Landetechniken werden unterschätzt
  • Schlechte Form: Technik ist wichtiger als Kraft – eine saubere Ausführung verhindert Verletzungen
  • Überschätzung der eigenen Fähigkeiten: Besonders gefährlich bei Sprüngen und Drops

Bedenke: Sicherheit ist nicht uncool – die besten Ninja Warriors sind diejenigen, die lange und verletzungsfrei trainieren können. 

 

Die richtige Ausrüstung für Ninja Parkour

Eine gute Nachricht vorweg: Für den Einstieg ins Ninja Parkour brauchst du keine teure Spezialausrüstung! Der Fokus liegt auf deinem Körper und deinen Fähigkeiten. Trotzdem gibt es einige Basics und optionales Equipment, das dir helfen kann.

Was du wirklich brauchst: Essentials und sinnvolles Zubehör

Die absoluten Grundlagen:

  • Passende Sportschuhe: Leichte, flexible Schuhe mit gutem Grip sind entscheidend. Für Parkour gibt es spezielle Modelle, aber auch leichte Cross-Training-Schuhe eignen sich gut.
  • Bequeme Sportkleidung: Funktionelle, nicht zu weite, aber ausreichend flexible Kleidung. Achte darauf, dass nichts schlackert oder hängen bleiben kann.
  • Handtuch und Wasserflasche: Schweißige Hände können gefährlich werden, und Hydration ist wichtig für Leistung und Sicherheit.

Sinnvolles Zubehör:

  • Chalk (Magnesiumcarbonat): Verbessert den Grip bei schweißigen Händen enorm.
  • Griffkrafttrainer: Kleine Geräte zum Trainieren der Handkraft für zu Hause.
  • Widerstandsbänder: Hilfreich für Kraft- und Mobilitätstraining.

Das Schöne am Ninja Parkour ist: Du kannst mit minimalem Equipment beginnen und deine Ausrüstung nach und nach erweitern. Viele Anlagen wie der SPRUNG.RAUM stellen zudem Equipment wie Chalk zur Verfügung oder haben es zum Kauf vor Ort.

In erster Linie kommt es auf deinen Körper, deinen Geist und deine Entschlossenheit an – nicht auf teure Ausrüstung. SPRUNG.RAUM - Dein Frei.Raum bedeutet auch die Freiheit von unnötigem Ballast!

 

Ninja Parkour in Berlin: Wo du trainieren kannst

Berlin ist ein Paradies für angehende Ninja Warriors und Parkour-Enthusiasten! Die Stadt bietet eine vielfältige Auswahl an Trainingsmöglichkeiten – von spezialisierten Indoor-Anlagen bis hin zu Outdoor-Spots und einer aktiven Community. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, in Berlin findest du garantiert den perfekten Ort, um deine Ninja-Skills zu verbessern.

Der NINJA.PARKOUR im SPRUNG.RAUM Berlin

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Als Pionier in Berlin hat der SPRUNG.RAUM bereits 2016 den ersten NINJA.PARKOUR der Stadt eröffnet und damit den Grundstein für die Berliner Ninja-Bewegung gelegt. Hier erwartet dich ein professionell gestalteter Parcours, der für alle Levels geeignet ist – vom absoluten Anfänger bis zum erfahrenen Athleten.

Was der NINJA.PARKOUR im SPRUNG.RAUM Berlin bietet:

  • Vielfältiger Hindernisparcours: Mit Stationen zum Springen, Balancieren, Hangeln und Klettern, angelehnt an die populären Hindernisse aus der TV-Show
  • Professionelle Betreuung: Trainierte und erfahrene Coaches, die dich sicher anleiten
  • TÜV-zertifizierte Anlagen: Für maximale Sicherheit bei vollem Adrenalin-Kick
  • Flexible Trainingsmöglichkeiten: Freies Training oder geführte Kurse für verschiedene Altersgruppen und Levels
  • Zusätzliche Attraktionen: Kombiniere deinen Ninja-Parkour mit anderen Aktivitäten wie Trampolinspringen für ein rundes Erlebnis

Der SPRUNG.RAUM Berlin ist ideal für Einsteiger, da du hier in einer sicheren Umgebung mit weichen Landezonen die grundlegenden Ninja-Techniken erlernen kannst. Gleichzeitig bietet der Parcours genug Herausforderungen, um auch fortgeschrittene Athleten zu fordern.

Als besonderes Extra kannst du im SPRUNG.RAUM auch deinen GEBURTSTAGS.SPRUNG feiern – ein einzigartiges Erlebnis für Kinder und Jugendliche, bei dem der Ninja-Parkour exklusiv für dich und deine Freunde reserviert werden kann.

 

Weitere Trainingsmöglichkeiten und Community Events in Berlin

Berlin bietet neben dem SPRUNG.RAUM noch weitere Möglichkeiten, um deine Ninja- und Parkour-Skills zu verbessern:

Indoor-Trainingsstätten:

  • Ninja Hall Berlin (Köpenick): Eine spezialisierte Ninja-Halle mit regelmäßig wechselnden Parcours und einem Boulderbereich.
  • JUMP3000 (Mahlsdorf/Hellersdorf): Berlins erster Indoor Parkour- und Trampolinpark.
  • JUMP House Berlin (Reinickendorf): Große Trampolinhalle mit "Ninja Box" und "Sky Ninja" als Zusatzattraktionen.

Parkour-Vereine und -Schulen:

  • Fußgänger e.V.: Ein gemeinnütziger Parkour-Verein mit verschiedenen Trainingsgruppen für alle Altersklassen.
  • ParkourONE Berlin: Teil eines überregionalen Netzwerks, das Kurse und Workshops nach der TRUST-Methode anbietet.
  • Parkour Coaching Berlin: Bietet regelmäßige Kurse, Workshops und Personal Training an.

Outdoor-Spots:

Berlin bietet zahlreiche geeignete Orte für Outdoor-Parkour-Training. Beliebte Spots sind:

  • Der Mauerpark
  • Das Gelände um die Warschauer Straße
  • Der Volkspark Friedrichshain
  • Das Areal am Gleisdreieck

Community-Events:

Die Berliner Ninja- und Parkour-Szene ist sehr aktiv und organisiert regelmäßig Events und Jams:

  • Wöchentliche Jams: Zum Beispiel die Dienstags-Jam der Fußgänger e.V.
  • Workshops und Masterclasses: Mit lokalen Trainern oder internationalen Gästen
  • Ninja Warrior Castings: Berlin ist regelmäßig Austragungsort für Castings der RTL-Show

Die Vielfalt des Angebots in Berlin ermöglicht es dir, verschiedene Trainingsstätten und Stile auszuprobieren. SPRUNG.RAUM - Dein Frei.Raum bietet dir einen perfekten Einstiegspunkt, von dem aus du dich in die aktive Berliner Ninja- und Parkour-Landschaft wagen kannst!

Wichtige Fragen schnell beantwortet

Ab welchem Alter kann man mit Ninja Parkour beginnen?

Die gute Nachricht: Ninja Parkour ist für fast alle Altersgruppen geeignet! Die meisten Anlagen bieten altersspezifische Programme an:

  • Kinder (5-7 Jahre): Erste spielerische Übungen mit Fokus auf Grundbewegungen und Sicherheit
  • Kinder (8-12 Jahre): Strukturierteres Training mit altersgerechten Hindernissen
  • Jugendliche (13-17 Jahre): Vollständiges Training mit progressiver Schwierigkeitssteigerung
  • Erwachsene: Keine Altersbegrenzung nach oben, solange die körperliche Fitness es zulässt

Im SPRUNG.RAUM Berlin sind die Angebote für verschiedene Altersgruppen optimiert, sodass vom Vorschulkind bis zum aktiven Senior jeder seinen Spaß haben kann.

Wie fit muss ich sein, um anzufangen?

Du musst kein Spitzenathlet sein, um mit Ninja Parkour zu beginnen! Wichtig ist vor allem:

  • Eine grundlegende körperliche Gesundheit
  • Die Fähigkeit, dein eigenes Körpergewicht zumindest kurzzeitig halten zu können
  • Die Bereitschaft, kontinuierlich an deiner Fitness zu arbeiten

Die Schönheit des Ninja Parkour liegt darin, dass du durch das Training automatisch fitter wirst. Du lernst im eigenen Tempo und passt die Herausforderungen an dein Level an.

Wie oft sollte ich trainieren?

Die ideale Trainingshäufigkeit hängt von deinen Zielen ab:

  • Für Anfänger: 1-2 Mal pro Woche ist ein guter Start
  • Für stetige Fortschritte: 2-3 Mal pro Woche mit ausreichend Regenerationszeit
  • Für ambitionierte Athleten: 3-5 Mal pro Woche mit variierten Trainingsschwerpunkten

Wichtig: Qualität geht über Quantität! Zwei fokussierte, technisch saubere Trainingseinheiten bringen mehr als fünf halbherzige Sessions.

Wie hoch sind die Kosten für Ninja Parkour?

Die Kosten variieren je nach Trainingsform und Anbieter:

  • Einzeleintritt: Meist zwischen 12-20€ pro Besuch
  • 10er- oder Monatskarten: Oft mit Rabatt gegenüber Einzeleintritten
  • Kurse: Angeleitete Kurse kosten je nach Anbieter und Dauer ca. 80-150€ für 8-10 Einheiten
  • Ausrüstung: Für den Einstieg reichen gute Sportschuhe und -kleidung (ca. 80-150€)

Tipp: Viele Anlagen bieten günstigere Preise zu Nebenzeiten oder spezielle Angebote für Schüler, Studierende und Familien.

Ist Ninja Parkour gefährlich?

Wie bei jeder Sportart gibt es ein gewisses Verletzungsrisiko, das jedoch durch richtiges Training minimiert werden kann:

  • Professionelle Anlagen wie der SPRUNG.RAUM Berlin verfügen über TÜV-zertifizierte Geräte und Sicherheitsmaßnahmen
  • Ausgebildete Trainer achten auf korrekte Technik und angemessene Progression
  • Das Erlernen von Sicherheitstechniken hat Priorität

Die meisten Verletzungen entstehen durch Überschätzung der eigenen Fähigkeiten oder mangelnde Aufwärmphase – beides kann durch verantwortungsvolles Training vermieden werden.

Ist Ninja Parkour nur etwas für sportliche Menschen?

Nein! Das ist ein verbreiteter Irrtum. Ninja Parkour ist für Menschen mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen geeignet:

  • Du wirst durch das Training selbst athletischer – du musst es nicht schon vorher sein
  • Es gibt immer Hindernisse und Übungen, die deinem aktuellen Level entsprechen
  • Die Community ist in der Regel sehr unterstützend und inklusiv
  • Die mentale Komponente ist genauso wichtig wie die körperliche

Bereit für dein Ninja-Abenteuer? Bei uns darfst du tun, was du woanders nicht darfst! Der SPRUNG.RAUM Berlin mit seinem NINJA.PARKOUR erwartet dich – spring über deine Grenzen und entdecke den Ninja Warrior in dir!

Bereit für dein Ninja-Abenteuer? Bei uns darfst du tun, was du woanders nicht darfst! Der SPRUNG.RAUM Berlin mit seinem NINJA.PARKOUR erwartet dich – spring über deine Grenzen und entdecke den Ninja Warrior in dir!

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