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Mai 26, 2025
Ist Trampolinspringen gesund? Wissenschaftliche Fakten & Expertentipps
Inhalt
Kennst du dieses unbeschreibliche Gefühl von Freiheit, wenn du auf einem Trampolin durch die Luft schwebst? Dieses Hochgefühl ist nicht nur ein Spaßfaktor – dahinter steckt ein faszinierendes Zusammenspiel aus Physik und Physiologie, das erstaunliche Auswirkungen auf deinen Körper hat. Doch ist Trampolinspringen wirklich gesund oder überwiegen die Risiken?
Was früher hauptsächlich als Kinderspielzeug galt, hat sich längst zu einem ernstzunehmenden Fitnesstrend entwickelt. Ob in spezialisierten Trampolinparks, bei Jumping-Fitness-Kursen oder im eigenen Garten – das Hüpfen auf elastischen Matten erlebt einen regelrechten Boom. Doch trotz der wachsenden Begeisterung bleibt die Frage: Wie gesund ist Trampolinspringen tatsächlich?
In diesem Artikel erfährst du, warum Wissenschaftler und Fitnessexperten das Trampolinspringen als effektives Ganzkörpertraining betrachten, welche positiven Effekte es auf dein Herz-Kreislauf-System hat und warum sogar die NASA das Hüpfen auf dem Trampolin als besonders effiziente Trainingsmethode eingestuft hat. Gleichzeitig beleuchten wir aber auch die möglichen Risiken und zeigen dir, wie du diese durch die richtige Technik und Sicherheitsmaßnahmen minimieren kannst.
Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch die gesundheitlichen Aspekte des Trampolinspringens, von den körperlichen Vorteilen über die mentalen Effekte bis hin zu konkreten Tipps für verschiedene Zielgruppen. Und wenn du in Berlin wohnst, erfährst du außerdem, wo du das Trampolinspringen am besten ausprobieren kannst!
Die gesundheitlichen Vorteile des Trampolinspringens
Die gute Nachricht vorweg: Ja, Trampolinspringen ist tatsächlich gesund – wenn es richtig durchgeführt wird! Aber was genau macht diese Aktivität so wertvoll für deinen Körper? Die Vorteile gehen weit über den bloßen Spaßfaktor hinaus und werden durch wissenschaftliche Studien gestützt.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass bereits die NASA in den 1980er Jahren das Trampolinspringen untersuchte. Die Weltraumbehörde suchte nach einem effizienten Training für Astronauten und kam zu dem erstaunlichen Ergebnis: Trampolinspringen kann bei gleicher Belastung eine höhere Sauerstoffaufnahme und eine stärkere Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems bewirken als Joggen. Seitdem gilt die NASA-Studie als eine der grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Trampolinspringen, auch wenn moderne Forschungen einige Aspekte differenzierter betrachten.
Was macht Trampolinspringen so besonders? Beim Springen wechseln sich Beschleunigung und Abbremsen ständig ab, wodurch ein einzigartiger Trainingsreiz entsteht. Die Kombination aus Schwerelosigkeit am höchsten Punkt des Sprungs und erhöhter G-Kraft bei der Landung fordert deinen Körper in einer Weise heraus, die bei kaum einer anderen Sportart zu finden ist. Dieser Wechsel stimuliert nicht nur deine Muskeln, sondern auch dein Lymphsystem und sogar deine Körperzellen.
Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile im Detail:
Kardiovaskuläre Effekte: So stärkt Trampolinspringen dein Herz-Kreislauf-System
Dein Herz profitiert enorm vom regelmäßigen Springen auf dem Trampolin. Die rhythmische Auf- und Abbewegung bringt dein Herz auf Trab und kann deine kardiovaskuläre Fitness deutlich verbessern. Studien haben gezeigt, dass schon ein 20-minütiges Trampolintraining deine Herzfrequenz signifikant erhöhen und damit ähnliche Effekte erzielen kann wie ein moderates Lauftraining.
Die besonderen Vorteile für dein Herz-Kreislauf-System im Überblick:
- Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max) – ein wichtiger Indikator für deine kardiovaskuläre Fitness
- Stärkung des Herzmuskels durch die erhöhte Pumpleistung
- Förderung der Durchblutung im gesamten Körper, was die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung verbessert
- Potenzielle Blutdruckregulierung – besonders bei regelmäßigem Training
Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln bestätigt: "Trampolinspringen ist ein exzellentes Cardio-Training. Der kontinuierliche Wechsel von Be- und Entlastung trainiert das Herz besonders effektiv."
Gelenkschonend und doch wirkungsvoll: Vorteile im Vergleich zu anderen Sportarten
Einer der größten Pluspunkte des Trampolinspringens ist die reduzierte Stoßbelastung für deine Gelenke. Die elastische Sprungmatte dämpft den Aufprall und nimmt bis zu 80% der Stoßkraft auf, die sonst deine Gelenke belasten würde. Im Vergleich zum Joggen auf Asphalt ist das eine enorme Entlastung!
Sportart |
Gelenkbelastung |
Kardiovaskulärer Nutzen |
Kalorienverbrauch (ca. pro Stunde) |
Trampolinspringen |
Gering |
Hoch bis Sehr Hoch |
400-800 kcal |
Joggen |
Mittel bis Hoch |
Hoch bis Sehr Hoch |
500-700 kcal |
Radfahren |
Gering |
Hoch |
400-600 kcal |
Schwimmen |
Sehr Gering |
Hoch |
400-600 kcal |
Diese gelenkschonende Eigenschaft macht Trampolinspringen zu einer idealen Alternative für Menschen, die:
- mit leichten Gelenkproblemen zu kämpfen haben
- Übergewicht haben und nach einem schonenden Einstieg in die Fitness suchen
- nach Verletzungen wieder langsam in ein Training einsteigen möchten
- nach einem gelenkschonenden Ausgleich zu High-Impact-Sportarten suchen
Wichtig ist jedoch: Bei ernsthaften Gelenkproblemen oder nach Operationen solltest du vorab unbedingt mit deinem Arzt sprechen, ob Trampolinspringen für dich geeignet ist.
Ganzkörpertraining: Welche Muskeln beim Trampolinspringen aktiviert werden
Das Besondere am Trampolinspringen ist die umfassende Aktivierung deiner Muskulatur. Während viele Sportarten nur bestimmte Muskelgruppen ansprechen, wird beim Hüpfen auf dem Trampolin nahezu dein gesamter Körper gefordert.
Beim Trampolinspringen werden aktiviert:
- Beinmuskulatur: Quadrizeps, Waden, Oberschenkel-Rückseite und Gesäßmuskulatur für Abstoßen und Landen
- Core-Muskulatur: Bauchmuskeln und Rückenstrecker zur Stabilisierung
- Tiefenmuskulatur: Die oft vernachlässigte, aber für eine gesunde Haltung essentielle Muskulatur
- Armmuskulatur: Besonders bei gezielten Übungen oder im Trampolin-Fitness-Kurs
Beeindruckend ist vor allem die Aktivierung der Tiefenmuskulatur. Durch die ständigen Ausgleichsbewegungen auf der instabilen Unterlage wird diese wichtige Muskelgruppe, die für die Stabilisierung deiner Wirbelsäule verantwortlich ist, effektiv trainiert. Das kann langfristig zu einer verbesserten Körperhaltung und weniger Rückenproblemen führen.
Ein weiterer Vorteil: Durch die rhythmischen Be- und Entlastungen deiner Knochen kann auch deine Knochendichte positiv beeinflusst werden. Die moderaten Druck- und Zugkräfte, die beim Trampolinspringen auf deine Knochen wirken, regen den Knochenstoffwechsel an und können so zur Stärkung deiner Knochenstruktur beitragen – ein wichtiger Faktor in der Vorbeugung von Osteoporose.
Kalorienverbrauch und Gewichtsmanagement: Was du realistisch erwarten kannst
Du möchtest abnehmen und fragst dich, wie effektiv Trampolinspringen beim Kalorienverbrennen ist? Die gute Nachricht: Trampolinspringen kann tatsächlich eine wirksame Unterstützung bei deinem Gewichtsmanagement sein.
Im Internet findest du teilweise spektakuläre Angaben zum Kalorienverbrauch – von "dreimal effektiver als Joggen" bis hin zu "1000 Kalorien pro Stunde". Wie so oft liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Realistische Zahlen, die durch Studien gestützt werden:
- Moderates Trampolinspringen: etwa 300-500 kcal pro Stunde
- Intensives Trampolinspringen/Jumping Fitness: etwa 500-800 kcal pro Stunde
Eine häufig zitierte Studie des American Council on Exercise (ACE) fand heraus, dass ein Trampolin-Workout im Durchschnitt zu einem Energieverbrauch von 11 kcal pro Minute bei Männern und 8,3 kcal pro Minute bei Frauen führt – vergleichbar mit einem zügigen Lauf oder einem intensiven Fahrradtraining.
Der tatsächliche Kalorienverbrauch hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab:
- Deinem Körpergewicht und deiner Muskelmasse
- Der Intensität und Art der Sprünge
- Der Dauer des Trainings
- Deinem individuellen Stoffwechsel
Neben dem reinen Kalorienverbrauch während des Trainings gibt es einen weiteren Vorteil: Der Nachbrenneffekt (EPOC – Excess Post-exercise Oxygen Consumption). Nach einem intensiven Trampolin-Workout kann dein Körper noch bis zu 48 Stunden lang einen erhöhten Grundumsatz haben, was bedeutet, dass du auch in Ruhe mehr Kalorien verbrennst.
Mentale und emotionale Vorteile des Trampolinspringens
Neben den beeindruckenden körperlichen Effekten bietet das Trampolinspringen auch erhebliche mentale und emotionale Vorteile. Und dieser Aspekt wird oft unterschätzt, obwohl er für dein Wohlbefinden mindestens genauso wichtig sein kann wie die physischen Verbesserungen.
Stressabbau und Glücksgefühle: Die psychologischen Effekte
Kennst du das Gefühl, wenn du nach einem langen, stressigen Tag einfach abschalten möchtest? Trampolinspringen kann hier wahre Wunder wirken! Mit jedem Sprung löst du dich buchstäblich vom Boden – und metaphorisch von deinen alltäglichen Sorgen.
Was passiert in deinem Körper, wenn du springst?
- Endorphinausschüttung: Die rhythmische Bewegung und das Gefühl des Fliegens führen zur Freisetzung von Endorphinen, den körpereigenen "Glückshormonen"
- Reduktion von Stresshormonen: Der Spiegel von Cortisol und anderen Stresshormonen sinkt
- Verbesserter Schlaf: Regelmäßiges Trampolinspringen kann Schlafprobleme lindern
- Steigerung des Selbstvertrauens: Das Meistern neuer Bewegungen stärkt dein Selbstwertgefühl
Das Tolle am Trampolinspringen ist außerdem der Spaßfaktor. Es ist ein Fitness-Training, das sich nicht wie Training anfühlt! Die Freude an der Bewegung motiviert dich, dranzubleiben und regelmäßig zu trainieren – ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber Trainingsarten, die du vielleicht eher als "Pflicht" wahrnimmst.
Dieser hohe Spaßfaktor und die emotionale Komponente führen dazu, dass du Trampolinspringen mit höherer Wahrscheinlichkeit langfristig in deinen Alltag integrierst. Und nur regelmäßige Bewegung bringt nachhaltige gesundheitliche Vorteile.
Koordination und Gleichgewicht: Wie dein Gehirn profitiert
Trampolinspringen ist nicht nur ein körperliches, sondern auch ein kognitives Training. Dein Gehirn und Nervensystem werden in besonderer Weise gefordert und gefördert.
Die neurologischen Vorteile im Überblick:
- Verbessertes Gleichgewicht: Das ständige Ausbalancieren auf der elastischen Sprungfläche trainiert intensiv deinen Gleichgewichtssinn
- Gesteigerte Körperwahrnehmung: Du lernst, deinen Körper im dreidimensionalen Raum präziser zu kontrollieren
- Bessere Koordination: Die Abstimmung verschiedener Bewegungsabläufe wird verfeinert
- Stärkung der neuronalen Verbindungen: Neue Bewegungsmuster führen zur Bildung neuer Synapsen im Gehirn
Diese neurokognitiven Effekte machen Trampolinspringen auch zu einer wertvollen Aktivität für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen oder für ältere Menschen zur Sturzprävention. Die ständige Anpassung an die instabile Unterlage schult die Reaktionsfähigkeit und die propriozeptive Wahrnehmung – also das Bewusstsein für die Position deines Körpers im Raum.
Physiotherapeuten setzen Trampoline daher auch gezielt in der Rehabilitation ein, etwa nach Schlaganfällen oder bei neurologischen Erkrankungen. Die multisensorische Stimulation beim Trampolinspringen kann die Neuroplastizität fördern – die Fähigkeit des Gehirns, sich umzustrukturieren und anzupassen.
Mögliche Risiken und wichtige Sicherheitsaspekte
Nach all den positiven Aspekten ist es wichtig, auch einen ehrlichen Blick auf die potenziellen Risiken des Trampolinspringens zu werfen. Denn nur wer diese kennt, kann sie minimieren und die gesundheitlichen Vorteile sicher genießen.
Typische Verletzungen beim Trampolinspringen und wie du sie vermeidest
Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Trampolinspringen gehört zu den Aktivitäten mit einem erhöhten Verletzungsrisiko, besonders bei unsachgemäßer Nutzung und mangelnder Aufsicht. Die gute Nachricht: Die meisten Verletzungen sind vermeidbar, wenn du einige grundlegende Regeln befolgst.
Zu den häufigsten Verletzungen beim Trampolinspringen zählen:
- Verstauchen und Verdrehen von Sprunggelenken und Knien
- Prellungen und Quetschungen durch Stürze oder Kollisionen
- Frakturen, besonders an Unterarmen und Beinen
- Kopf- und Nackenverletzungen bei riskanten Sprüngen wie Salti
Die größten Risikofaktoren sind dabei:
- Mehrfachnutzung: Wenn mehrere Personen gleichzeitig springen, steigt das Risiko für Kollisionen drastisch
- Akrobatische Sprünge ohne Anleitung: Salti und Flickflacks sollten nur unter professioneller Aufsicht geübt werden
- Unzureichende Sicherheitsausstattung: Fehlende Randabdeckungen oder defekte Sicherheitsnetze
- Mangelnde Aufsicht: Besonders bei Kindern ist eine Beaufsichtigung wichtig
So minimierst du das Verletzungsrisiko:
- Immer einzeln springen: Die wichtigste Regel überhaupt!
- In der Mitte der Sprungfläche bleiben und ausreichend Abstand zum Rand halten
- Keine waghalsigen Stunts ohne entsprechende Ausbildung versuchen
- Auf die richtige Ausrüstung achten: Intaktes Sicherheitsnetz, ausreichende Polsterung des Rahmens
- Aufwärmen vor dem Springen: Wie bei jeder sportlichen Aktivität solltest du deine Muskeln und Gelenke vorbereiten
- Bei ersten Anzeichen von Ermüdung pausieren: Viele Unfälle passieren, wenn die Konzentration und Koordination nachlassen
Bei kommerziellen Anbietern wie SPRUNG.RAUM steht die Sicherheit an erster Stelle. Hier findest du TÜV-zertifizierte Anlagen, geschultes Personal und klare Sicherheitsregeln, die das Risiko auf ein Minimum reduzieren.
Für wen ist Trampolinspringen ungeeignet? Gesundheitliche Einschränkungen beachten
Trotz aller gesundheitlichen Vorteile ist Trampolinspringen nicht für jeden gleichermaßen geeignet. Bei bestimmten gesundheitlichen Bedingungen solltest du besondere Vorsicht walten lassen oder ganz darauf verzichten.
Trampolinspringen ist nicht oder nur eingeschränkt empfehlenswert bei:
- Fortgeschrittener Osteoporose (erhöhtes Frakturrisiko)
- Akuten Bandscheibenvorfällen (obwohl sanftes Schwingen bei chronischen Rückenbeschwerden helfen kann)
- Schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie unbehandeltem Bluthochdruck
- Kürzlich erfolgten Operationen, besonders im Bereich der Gelenke
- Schwangerschaft im fortgeschrittenen Stadium (siehe unten)
- Epilepsie oder anderen Erkrankungen mit erhöhtem Sturzrisiko
- Träger von Herzschrittmachern sollten vor Jumping Fitness Rücksprache mit ihrem Arzt halten
Diese Liste ist nicht abschließend und ersetzt keinesfalls den medizinischen Rat. Die goldene Regel lautet: Bei Vorerkrankungen oder nach Verletzungen immer zuerst mit dem Arzt oder Physiotherapeuten sprechen, bevor du mit dem Trampolinspringen beginnst.
Sicherheitsregeln für ein gesundes Trampolin-Erlebnis
Ob im eigenen Garten oder im Trampolinpark – diese allgemeinen Sicherheitsregeln solltest du immer beachten:
- Einzeln springen: Auch wenn es verlockend ist, gemeinsam zu hüpfen – das gleichzeitige Springen mehrerer Personen ist die Hauptursache für Verletzungen
- Geeignete Kleidung tragen: Eng anliegende Sportkleidung ohne Reißverschlüsse oder Knöpfe, keine Schmuckstücke, barfuß oder mit speziellen Trampolinsocken springen
- Keine Gegenstände mitnehmen: Handys, Schlüssel, Spielzeug oder Essen haben auf dem Trampolin nichts verloren
- Vor dem Springen aufwärmen: Ein kurzes Warm-up schützt deine Muskeln und Gelenke
- Bei Müdigkeit pausieren: Die meisten Unfälle passieren, wenn die Konzentration nachlässt
- Kontrolliert landen: Immer auf beiden Füßen oder dem Gesäß landen, nie auf dem Kopf oder Nacken
- Regelmäßig Pausen einlegen: Besonders Anfänger sollten es nicht übertreiben
- Bei ersten Anzeichen von Schmerzen aufhören: Dein Körper signalisiert dir, wenn etwas nicht stimmt
Bei der Nutzung von Gartentrampolinen kommen noch spezifische Regeln hinzu:
- Regelmäßige Inspektion des Trampolins auf Schäden an Federn, Rahmen, Netz und Sprungmatte
- Ausreichender Sicherheitsabstand zu Zäunen, Bäumen, Möbeln (mindestens 2 Meter)
- Richtiger Aufbau auf ebenem, weichem Untergrund
- Kein Springen bei Nässe (Rutschgefahr) oder starkem Wind
Bei SPRUNG.RAUM und anderen professionellen Anbietern findest du geschultes Personal, das auf die Einhaltung der Sicherheitsregeln achtet und dir bei Bedarf Hilfestellung gibt.
Trampolinspringen für verschiedene Alters- und Zielgruppen
Trampolinspringen kann für Menschen jeden Alters und unterschiedlicher Fitnesslevel vorteilhaft sein. Allerdings gibt es je nach Lebensphase einige Besonderheiten zu beachten.
Ab welchem Alter dürfen Kinder Trampolin springen?
Bei Kindern solltest du besonders auf altersgerechtes Trampolinspringen achten. Hier gibt es einige Faustregeln:
- Unter 6 Jahren: Experten wie die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) raten generell vom Trampolinspringen für Kleinkinder unter 6 Jahren ab. Ihre motorischen Fähigkeiten und ihr Gleichgewichtssinn sind noch nicht ausreichend entwickelt, um die Sprünge sicher zu kontrollieren
- 6-12 Jahre: Mit zunehmender Koordination und unter guter Aufsicht kann Trampolinspringen eine wertvolle Aktivität sein, die die motorische Entwicklung fördert. Wichtig: Kinder dieses Alters niemals unbeaufsichtigt springen lassen!
- Ab 12 Jahren: Jugendliche haben meist die nötigen motorischen Fähigkeiten entwickelt, sollten aber weiterhin die Sicherheitsregeln einhalten und bei Sprüngen mit höherem Schwierigkeitsgrad beaufsichtigt werden
Für Kinder jeden Alters gilt: Immer einzeln springen! Besonders wenn Kinder unterschiedlichen Alters und Gewichts zusammen springen, kann der sogenannte "Katapult-Effekt" auftreten – dabei wird das leichtere Kind durch den Aufprall des schwereren unkontrolliert hochgeschleudert.
In Trampolinparks wie SPRUNG.RAUM gibt es oft altersentsprechende Bereiche und spezielle Jump-Zeiten für Kleinkinder, bei denen die Aufsicht besonders intensiv ist.
Trampolinspringen während Schwangerschaft und nach der Geburt
In der Schwangerschaft und nach der Geburt ist besondere Vorsicht geboten. Hier sind die wichtigsten Hinweise:
Während der Schwangerschaft:
- Im ersten Trimester kann moderates Trampolinspringen für Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft regelmäßig gesprungen sind, unter Umständen noch möglich sein
- Ab dem zweiten Trimester wird vom Trampolinspringen generell abgeraten: Die veränderte Körperbalance, die erhöhten G-Kräfte und das Risiko von Stürzen sprechen dagegen
- Unbedingt vorab ärztliche Rücksprache halten und auf dein Körpergefühl hören
Nach der Geburt:
- Trampolinspringen sollte erst nach vollständiger Rückbildung wieder aufgenommen werden, frühestens 6-8 Wochen nach der Geburt
- Besonders wichtig ist die Stabilität des Beckenbodens – dieser wird beim Springen stark belastet
- Beginne langsam mit sanftem Schwingen und steigere die Intensität allmählich
- Achte auf Warning-Signale deines Körpers wie Schmerzen oder Druckgefühl im Beckenbereich
In spezialisierten Studios werden manchmal postnatale Trampolin-Kurse angeboten, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen nach der Schwangerschaft zugeschnitten sind und die Rückbildung unterstützen können.
Freizeit-Trampolinspringen vs. Jumping Fitness: Was passt zu dir?
Es gibt verschiedene Arten des Trampolinspringens, die sich in Ausrüstung, Technik und Zielsetzung unterscheiden. Die zwei Hauptformen sind das klassische Freizeit-Trampolinspringen und das strukturierte Jumping Fitness.
Freizeit-Trampolinspringen:
- Gerät: Große Gartentrampoline (2,4-4,9 m Durchmesser) oder Anlagen in Trampolinparks
- Fokus: Spaß, Spiel und freies Springen
- Vorteile: Hoher Spaßfaktor, Bewegung an frischer Luft, flexibel nutzbar
- Nachteile: Höheres Verletzungsrisiko, weniger strukturiertes Training
- Ideal für: Familien mit Kindern, Jugendliche, alle, die Spaß an freier Bewegung haben
Jumping Fitness:
- Gerät: Kleinere Fitness-Trampoline (90-130 cm), oft mit Haltestange
- Fokus: Strukturiertes Training mit Übungsabfolgen zu Musik, oft in Kursform
- Vorteile: Gezielteres Training, professionelle Anleitung, geringeres Verletzungsrisiko
- Nachteile: Weniger frei, oft an Kurszeiten gebunden
- Ideal für: Fitnessorientierte Erwachsene, Menschen mit Abnehm- oder Fitnessziel
Welche Form für dich besser geeignet ist, hängt von deinen persönlichen Zielen und Vorlieben ab:
- Suchst du hauptsächlich Spaß und Freude an der Bewegung, ist das Freizeit-Trampolinspringen perfekt
- Liegt dein Fokus auf Fitness, Abnehmen oder gezieltem Training, bietet sich Jumping Fitness an
- Für Anfänger kann ein angeleiteter Kurs den sichereren Einstieg bieten
- Familien mit Kindern werden in Trampolinparks wie SPRUNG.RAUM vielfältige Möglichkeiten finden
Die gute Nachricht: Du musst dich nicht für eine Form entscheiden! Viele begeisterte Trampolinspringer kombinieren beides – den freien Spaß im Park oder Garten mit strukturierten Fitnesskursen für optimale Trainingsergebnisse.
Trampolinspringen in Berlin erleben
Berlin bietet eine vielfältige Trampolinlandschaft – egal ob du als Anfänger erste Sprünge wagen oder als Fortgeschrittener deine Skills verbessern möchtest. Von großen Trampolinparks mit verschiedenen Sprungzonen bis hin zu spezialisierten Fitnessstudios mit Jumping-Kursen ist in der Hauptstadt für jeden etwas dabei!
Die besten Trampolinparks in Berlin im Überblick
Die Hauptstadt ist ein Paradies für Trampolinfans! Hier findest du einige der besten Trampolinanlagen Deutschlands:
Trampolinpark |
Standort |
Besonderheiten |
SPRUNG.RAUM Berlin |
Tempelhof (Malteserstr. 139-142) |
Über 2400 m² mit 11 verschiedenen Attraktionen, professionelle Kurse |
JUMP House Berlin |
Reinickendorf (Miraustr. 38) |
Über 4000 m², mehr als 120 Trampoline, sieben verschiedene Sprungzonen |
MYJUMP Berlin |
Mehrere Standorte (Mitte, Ost, Nord) |
Verschiedene Sprungbereiche und Events, spezielle Angebote für Kinder |
JUMP3000 |
Mahlsdorf (Landsberger Str. 217-218) |
Erster Parkour- und Trampolinpark Berlins, ca. 2000 m², Kurse |
Alle Parks bieten unterschiedliche Ticketoptionen – von einfachen Stundentickets bis hin zu Gruppen- und Eventpaketen. Die meisten ermöglichen auch die Online-Buchung, was besonders zu Stoßzeiten wie an Wochenenden oder in den Ferien empfehlenswert ist.
SPRUNG.RAUM Berlin: Attraktionen und professionelle Fitnesskurse
Der SPRUNG.RAUM Berlin in Tempelhof gehört zu den modernsten Trampolinanlagen der Hauptstadt und bietet auf über 2400 m² ein vielfältiges Sprung-Erlebnis. Was den SPRUNG.RAUM besonders auszeichnet, ist die Kombination aus Freizeitvergnügen und professionellen Fitnessangeboten.
Die Attraktionen im SPRUNG.RAUM Berlin:
- FREE.JUMP: Große Trampolinflächen für freies Springen
- GRAND.MASTER: Hochleistungstrampoline für beeindruckende Sprünge
- NINJA.PARKOUR: Hindernisparcours, der Geschicklichkeit und Kraft fordert
- BAGJUMP: Sicheres Landen in einem riesigen Luftkissen
- Und weitere spannende Zonen, die für Abwechslung sorgen
Der SPRUNG.RAUM legt besonderen Wert auf Sicherheit. Alle Anlagen sind TÜV-zertifiziert, und geschulte Trainer sorgen für einen reibungslosen und sicheren Ablauf. Vor dem ersten Sprung gibt es eine kurze Sicherheitseinweisung, die dir die wichtigsten Regeln vermittelt.
Ein besonderes Highlight sind die professionellen SPRUNG.FIT-Kurse, die ein gezieltes Fitness-Training auf dem Trampolin bieten. Dazu mehr im nächsten Abschnitt!
Spring dich fit!
Spaß haben, sich schwerelos fühlen und am Körpergefühl arbeiten? All das kannst du mit nur einem SPRUNG.TICKET
Weitere Berliner Anbieter: JUMP House, MYJUMP und JUMP3000
Neben dem SPRUNG.RAUM gibt es weitere hochwertige Trampolinparks in Berlin, die jeweils eigene Stärken haben:
JUMP House Berlin (Reinickendorf):
Mit über 4000 m² Fläche und mehr als 120 Trampolinen ist das JUMP House einer der größten Trampolinparks der Stadt. Besonders beliebt sind die verschiedenen Zonen wie FoamJUMP (Sprünge in ein Schaumstoffbecken), SlamJUMP (Basketball auf dem Trampolin) und die Battle Box für Duelle mit Freunden. Das JUMP House bietet auch spezielle Kurse und veranstaltet regelmäßig Events.
MYJUMP Berlin:
Mit mehreren Standorten (Mitte, Ost, Nord) ist MYJUMP besonders gut erreichbar. Jeder Standort hat einen eigenen Charakter und spezielle Angebote. In Mitte etwa gibt es besondere Angebote für die Jüngsten (BambiniJUMP), während der Standort Nord mit interaktiven Spielen punktet. MYJUMP organisiert auch Kindergeburtstage und Firmenevents.
JUMP3000 (Mahlsdorf):
Als erster Parkour- und Trampolinpark Berlins verbindet JUMP3000 auf besondere Weise Trampolinspringen mit Parkour-Elementen. Auf ca. 2000 m² mit über 50 Sprungflächen kannst du sowohl frei springen als auch an Kursen teilnehmen. Ein besonderes Plus für Familien: JUMP3000 bietet spezielle Familienzeiten zu vergünstigten Preisen.
Fitness auf dem Trampolin in Berlin
Berlin ist nicht nur reich an Trampolinparks für Freizeitspaß, sondern bietet auch eine Vielzahl an Möglichkeiten für gezieltes Fitness-Training auf dem Trampolin. Von speziellen Kursen in den Parks bis hin zu Fitnessstudios mit Jumping-Angeboten – hier findest du alles, was dein Fitness-Herz begehrt!
SPRUNG.FIT und andere Kurse: Was dich erwartet
Der SPRUNG.FIT-Kurs im SPRUNG.RAUM Berlin ist ein professionell konzipiertes Fitnessprogramm, das alle Vorteile des Trampolinspringens in ein effektives Workout verpackt.
Was dich bei SPRUNG.FIT erwartet:
- Ganzheitliches Training: Kombination aus Cardio, Kraft und Koordination
- Professionelle Anleitung: Geschulte Trainer sorgen für die richtige Technik
- Verschiedene Schwierigkeitsstufen: Geeignet für Anfänger bis Fortgeschrittene
- Motivierende Musik: Rhythmische Beats halten dich in Bewegung
- Gruppendynamik: Gemeinsames Training steigert die Motivation
Ein typischer SPRUNG.FIT-Kurs dauert etwa 45-60 Minuten und folgt einem klaren Aufbau:
- Aufwärmphase: Sanftes Einspringen und Mobilisierung
- Hauptteil: Intensive Sprung- und Kraftübungen in verschiedenen Intervallen
- Koordinationsübungen: Herausforderungen für Gleichgewicht und Körperbeherrschung
- Cool-down: Entspannendes Ausklingen und Stretching
Neben SPRUNG.FIT bietet der SPRUNG.RAUM auch spezialisierte Kurse wie TRICK.SPRUNG an, bei denen du unter fachkundiger Anleitung fortgeschrittene Sprünge und Tricks lernst.
Die Kurse finden zu verschiedenen Zeiten statt und können direkt über die Website des SPRUNG.RAUM gebucht werden: SPRUNG.FIT-Kurs buchen.
Kurse testen?
Hier findest du alle Infos zu unseren SPRUNG.FIT Kursen!
Studios und Fitnesscenter mit Jumping-Angeboten in Berlin
Neben den Trampolinparks bieten auch viele Fitnessstudios in Berlin Jumping-Fitness-Kurse an. Diese finden meist auf kleinen Fitness-Trampolinen statt und fokussieren sich stark auf den Trainingsaspekt.
Einige empfehlenswerte Studios mit Jumping-Angeboten in Berlin:
- Holmes Place (mehrere Standorte, z.B. Neue Welt, Schlossstraße) – Premium-Fitnesskette mit professionellen Jumping-Fitness-Kursen
- Fitness First (z.B. Standorte in Prenzlauer Berg und Steglitz) – Bietet Jumping Fitness im Rahmen des Kursprogramms
- Crunch Fit Lichtenberg – Modernes Studio mit Jumping-Fitness-Kursen
- Fitness Unlimited (Standorte in Pankow und Charlottenburg) – Verschiedene Trampolinkurse im Programm
- Fitness am Park (Treptow) – Bietet regelmäßige Jumping-Kurse an
- FU Berlin Hochschulsport – Auch für Nicht-Studierende zugängliche Jumping-Fitness-Kurse
- Pink Frauenfitness – Speziell für Frauen konzipierte Trampolin-Workouts
Viele dieser Studios bieten Probestunden an, sodass du verschiedene Angebote testen kannst, bevor du dich festlegst. Einige sind zudem über Plattformen wie Urban Sports Club oder ClassPass buchbar, was dir flexible Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Praktische Tipps für deinen ersten Besuch im Trampolinpark
Du bist neugierig geworden und möchtest das Trampolinspringen in Berlin ausprobieren? Hier sind einige praktische Tipps für deinen ersten Besuch:
Vor dem Besuch:
- Online buchen: Besonders an Wochenenden und in Ferienzeiten sind die Parks oft ausgebucht – sichere dir deinen Platz im Voraus
- Geeignete Kleidung vorbereiten: Sportliche, bequeme Kleidung ohne Reißverschlüsse oder harte Knöpfe, keine Schmuckstücke
- Trampolinsocken mitnehmen oder vor Ort kaufen: In den meisten Parks sind diese Pflicht (oft können sie auch vor Ort erworben werden)
- Wasser einpacken: Trampolinspringen ist anstrengender als gedacht!
- Gesundheitschecks: Bei bestehenden Gesundheitsproblemen vorher ärztlichen Rat einholen
Beim ersten Besuch:
- Rechtzeitig ankommen: Plan etwa 15-20 Minuten für Anmeldung, Umziehen und Sicherheitseinweisung ein
- Sicherheitseinweisung ernst nehmen: Sie hilft dir, sicher zu springen und Verletzungen zu vermeiden
- Langsam anfangen: Überschätze dich nicht – beginne mit einfachen Sprüngen und steigere dich langsam
- Pausen einlegen: Trampolinspringen ist intensiver als es aussieht – gönn dir regelmäßige Erholungsphasen
- Viel trinken: Der Flüssigkeitsverlust beim Springen ist hoch
Für Jumping-Fitness-Kurse gilt zusätzlich:
- Handtuch mitbringen: Wie in jedem Fitnesskurs wirst du schwitzen
- Dem Trainer Bescheid geben, wenn du Anfänger bist oder gesundheitliche Einschränkungen hast
- Die eigenen Grenzen respektieren: Du musst nicht jede Übung mitmachen können – wichtig ist, dass du Spaß hast und dich wohlfühlst
Mit diesen Tipps steht deinem ersten Trampolin-Erlebnis in Berlin nichts mehr im Wege. Das Wichtigste ist: Hab Spaß und genieße die einzigartige Kombination aus Training und Vergnügen, die das Trampolinspringen bietet!
Bereit für deinen ersten Sprung? Dann schau doch mal im SPRUNG.RAUM Berlin vorbei oder informiere dich über andere Anbieter in deiner Nähe. Bei uns darfst du tun, was du woanders nicht darfst – SPRUNG.RAUM, dein Frei.Raum zum Abheben!
Wichtige Fragen schnell beantwortet
Experten und Mediziner empfehlen, dass Kinder frühestens ab 6 Jahren auf große Gartentrampoline sollten. Kleinere Kinder haben noch nicht die nötige Körperbeherrschung und Koordinationsfähigkeit. Für Kleinkinder gibt es spezielle Kleinkind-Trampoline mit Haltegriff. Wichtig ist immer die Aufsicht durch Erwachsene.
In der Schwangerschaft wird vom Trampolinspringen generell abgeraten. Die Erschütterungen und plötzlichen Bewegungen können Risiken für Mutter und Kind darstellen. Der Beckenboden wird während der Schwangerschaft ohnehin stark belastet, und Trampolinspringen würde diese Belastung noch verstärken. Konsultiere immer deinen Arzt, bevor du während der Schwangerschaft sportliche Aktivitäten aufnimmst.
Die häufigsten Verletzungen sind Verstauchungen und Prellungen der Knöchel und Handgelenke, gefolgt von Knochenbrüchen (besonders Unterarm und Knöchel). Kollisionen bei Mehrfachnutzung des Trampolins sind eine der Hauptursachen für Verletzungen. Bei korrekter Nutzung und Einhaltung der Sicherheitsregeln lässt sich das Verletzungsrisiko deutlich reduzieren.
Bei bestehenden Rückenproblemen sollte vor dem Trampolinspringen unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Sanftes Schwingen (nicht springen) kann in einigen Fällen die Rückenmuskulatur stärken und die Nährstoffversorgung der Bandscheiben verbessern. Bei akuten Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfällen ist jedoch Vorsicht geboten und ärztliche Abklärung notwendig.
Für deinen ersten Trampolinkurs benötigst du bequeme Sportkleidung, die Bewegungsfreiheit bietet. Spezielle Trampolinsocken mit Gumminoppen sind oft erforderlich oder können vor Ort gekauft werden. Eine Wasserflasche, ein kleines Handtuch und eventuell Wechselkleidung sind empfehlenswert. Auf Schmuck und lose Gegenstände in den Taschen solltest du verzichten.
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