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NINJA.PARKOUR testen in Kiel: So wirst du zum Ninja Warrior

Geschrieben von SprungRaum | Jun 2, 2025 3:59:13 AM

Du hast sie bestimmt schon mal gesehen: Diese spektakulären Athleten, die mühelos Hindernisse überwinden, mit kraftvollen Sprüngen Mauern erklimmen und mit scheinbarer Leichtigkeit an Stangen hangeln. Willkommen in der faszinierenden Welt des Ninja Parkour – einer Bewegungsform, die Kraft, Geschicklichkeit, mentale Stärke und pures Adrenalin vereint!

Egal ob du von der TV-Show "Ninja Warrior Germany" inspiriert bist oder einfach eine neue, aufregende Sportart ausprobieren möchtest – Ninja Parkour bietet dir die Möglichkeit, über dich hinauszuwachsen und Bewegungen zu meistern, die du dir vielleicht nie zugetraut hättest. Das Beste daran? Diese Sportart ist für Menschen jeden Alters und verschiedener Fitnesslevel zugänglich.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Ninja Parkour wissen musst: die Geschichte dahinter, die wichtigsten Skills, wie du am besten trainierst, welche Ausrüstung du benötigst und wo du in Kiel die besten Spots findest, um selbst zum Ninja Warrior zu werden. Also schnall dich an und mach dich bereit für dein nächstes großes Bewegungsabenteuer!

 

Was ist eigentlich Ninja Parkour? Ursprung und Unterschiede zu Parkour

Wenn du dich schon mal gefragt hast, was genau der Unterschied zwischen Ninja Warrior und Parkour ist, bist du nicht allein. Viele verwechseln diese beiden Disziplinen oder werfen sie in einen Topf. Dabei haben sie zwar Gemeinsamkeiten, aber auch klare Unterschiede in ihrer Herkunft und Philosophie.

Die Geschichte hinter Ninja Warrior und Parkour

Beginnen wir mit Parkour: Diese Bewegungskunst hat ihren Ursprung in Frankreich und wurde in den 1980er Jahren von David Belle entwickelt. Belle ließ sich von seinem Vater Raymond inspirieren, der als französischer Soldat und Feuerwehrmann die "Méthode Naturelle" – eine Trainingsmethode des französischen Marineoffiziers Georges Hébert – praktizierte. Der Grundgedanke? Eine effiziente Fortbewegung durch natürliche oder urbane Umgebungen, indem man Hindernisse nicht umgeht, sondern direkt überwindet.

Der Begriff "Parkour" leitet sich vom französischen "parcours" (Kurs, Strecke) ab. Belle änderte bewusst das "c" zu einem "k", um seiner Disziplin eine eigene Identität zu geben. Parkour folgt der Philosophie "être fort pour être utile" – "stark sein, um nützlich zu sein". Es geht nicht um Wettkampf, sondern um persönliche Entwicklung, Effizienz und die Kunst, sich fließend zu bewegen.

Ninja Warrior hingegen hat einen völlig anderen Ursprung. Die Wurzeln liegen in der japanischen TV-Show "Sasuke", die erstmals 1997 ausgestrahlt wurde. In dieser Sendung mussten 100 Teilnehmer einen extrem anspruchsvollen Hindernisparcours bewältigen, mit dem ultimativen Ziel, den "Mount Midoriyama" zu erklimmen. Die Show wurde schnell zum Hit und fand später den Weg nach Amerika als "American Ninja Warrior" und nach Deutschland als "Ninja Warrior Germany" (seit 2016).

Im Gegensatz zu Parkour liegt der Fokus bei Ninja Warrior klar auf dem Wettkampfcharakter. Athleten treten gegen die Zeit oder gegeneinander an, um standardisierte Hindernisparcours zu bezwingen. Es geht um spektakuläre Leistungen unter Zeitdruck und vor Publikum – eine Sportshow mit hohem Unterhaltungswert.

 

Die wichtigsten Bewegungstechniken und Hindernisse im Ninja Parkour

Bei Parkour steht die effiziente Überwindung von natürlichen oder urbanen Hindernissen im Mittelpunkt. Die wichtigsten Techniken umfassen:

  • Präzisionssprünge (Precision Jumps): Genau auf bestimmte Punkte oder schmale Objekte wie Geländer springen
  • Rollen (Safety Rolls): Eine Technik, um die Aufprallenergie bei Landungen abzufangen und sicher abzurollen
  • Vaults: Verschiedene Techniken, um über Hindernisse zu springen oder sich darüber zu schwingen (z.B. Speed Vault, Kong Vault)
  • Wallruns: An Wänden hochlaufen, um höhere Ebenen zu erreichen
  • Balancieren: Sicheres Gehen auf schmalen Objekten wie Geländern

Bei Ninja Warrior geht es um die Bewältigung spezifischer, standardisierter Hindernisse, die oft aus der TV-Show bekannt sind:

  • Warped Wall: Eine gebogene, hohe Wand, die erklommen werden muss
  • Salmon Ladder (Himmelsleiter): Eine Leiter, an der man sich mit einer Stange hochhangeln muss
  • Quintuple Steps: Fünf schräge Plattformen, die überquert werden müssen
  • Hanging Elements: Verschiedene Hindernisse, an denen man sich entlanghangeln muss, wie der "Cliffhanger" (schmale Leisten) oder "Flying Bars"
  • Balance-Elemente: Wackelige oder bewegliche Objekte, auf denen balanciert werden muss

Heute vermischen sich die Grenzen zwischen beiden Disziplinen zunehmend. Viele Trainingsanlagen bieten "Ninja Parkour" an – eine Kombination, die Elemente aus beiden Welten vereint. Diese Fusion ermöglicht es dir, sowohl die fließende Bewegung des Parkour als auch die spezifischen Hindernis-Challenges aus Ninja Warrior zu genießen und zu trainieren.

Die grundlegende Unterscheidung bleibt jedoch: Parkour betont den nicht-kompetitiven Charakter, persönliche Entwicklung und Anpassungsfähigkeit in natürlichen Umgebungen, während Ninja Warrior stark auf Wettkampf, standardisierte Hindernisse und messbare Leistung ausgerichtet ist.

 

Die richtigen Skills für deinen Erfolg beim Ninja Parkour

Um im Ninja Parkour erfolgreich zu sein, brauchst du eine Kombination aus körperlicher Fitness und mentaler Stärke. Keine Sorge – du musst nicht sofort alle Fähigkeiten beherrschen. Wie bei jeder Sportart ist Ninja Parkour ein Prozess, bei dem du Schritt für Schritt besser wirst. Hier erfährst du, welche Fähigkeiten dir dabei helfen werden.

Die wichtigsten körperlichen und mentalen Fähigkeiten für Ninja Warriors

Körperliche Fähigkeiten:

  • Kraft: Besonders wichtig ist die Oberkörperkraft für Kletter- und Hangelelemente. Deine Arme, Schultern und dein Rücken werden stark beansprucht, wenn du dich von Hindernis zu Hindernis bewegst. Eine herausragende Bedeutung hat die Griffkraft – sie entscheidet oft darüber, ob du dich halten kannst oder nicht.
  • Rumpfkraft (Core Strength): Ein starker Core ist die Basis für fast alle Bewegungen im Ninja Parkour. Er stabilisiert deinen Körper und ermöglicht kraftvolle, kontrollierte Bewegungen.
  • Beinkraft: Für explosive Sprünge und sichere Landungen benötigst du kräftige Beinmuskeln.
  • Balance: Die Fähigkeit, dein Gleichgewicht zu halten, ist entscheidend für viele Elemente – vom Balancieren auf schmalen Balken bis hin zum stabilen Landen nach Sprüngen.
  • Agilität und Koordination: Schnelle Richtungswechsel, präzise Bewegungen und die Koordination verschiedener Körperteile sind essentiell.
  • Beweglichkeit: Eine gute Flexibilität hilft dir, diverse Bewegungen effizient auszuführen und verringert das Verletzungsrisiko.

Mentale Fähigkeiten:

  • Fokus und Konzentration: Volle Aufmerksamkeit auf die aktuelle Aufgabe zu richten, ist entscheidend für Erfolg und Sicherheit.
  • Problemlösungsfähigkeit: Jedes Hindernis ist eine Herausforderung, die analysiert und gelöst werden muss – oft innerhalb von Sekundenbruchteilen.
  • Mentale Stärke: Die Fähigkeit, trotz Müdigkeit oder nach Fehlversuchen weiterzumachen, unterscheidet erfolgreiche Ninja Warriors von anderen.
  • Angstbewältigung: Viele Elemente erfordern Höhe oder scheinbar riskante Bewegungen. Die Kontrolle über Ängste zu behalten, ist ein wichtiger Teil des Trainings.
  • Selbsteinschätzung: Zu wissen, wann du bereit für eine Herausforderung bist und wann nicht, ist entscheidend für deine Sicherheit und deinen Fortschritt.

Das Coole am Ninja Parkour: Du trainierst all diese Fähigkeiten gleichzeitig, während du Spaß hast! Es ist ein ganzheitliches Training, das Körper und Geist gleichermaßen fordert.

Von Anfänger zum Profi: So steigerst du dein Level Schritt für Schritt

Der Weg vom Anfänger zum Ninja-Profi ist eine spannende Reise, die Zeit, Geduld und konsequentes Training erfordert. Hier ist ein realistischer Progressionsweg:

Level 1: Grundlagen (0-3 Monate)

  • Aufbau grundlegender Kraft durch einfache Übungen wie Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeugen
  • Erlernen sicherer Landetechniken und der Parkour-Rolle
  • Entwicklung der Balance auf stabilen, niedrigen Objekten
  • Einfache Sprünge und Vaults über niedrige Hindernisse

Level 2: Fortgeschrittener Anfänger (3-6 Monate)

  • Steigerung der Griffkraft durch spezifisches Training
  • Komplexere Sprung- und Vault-Techniken
  • Längere Hangelsequenzen mit verschiedenen Griffarten
  • Balance auf wackeligen oder schmaleren Objekten

Level 3: Mittelstufe (6-12 Monate)

  • Fortgeschrittene Hangelübungen wie Leapings (kontrollierte Sprünge von Griff zu Griff)
  • Meistern der Warped Wall in verschiedenen Höhen
  • Komplexere Balance-Challenges mit Hindernissen
  • Erste Versuche an der Salmon Ladder

Level 4: Fortgeschritten (1-2 Jahre)

  • Beherrschung komplexer Hindernisse wie Salmon Ladder, Cliffhanger oder Devil Steps
  • Schnelles und effizientes Überwinden von Hindernis-Kombinationen
  • Training unter Zeitdruck und mit begrenzter Energie
  • Teilnahme an ersten Wettkämpfen oder Challenges

Wichtig: Diese Zeitangaben sind nur Richtwerte und variieren stark je nach Ausgangs-Fitness, Trainingshäufigkeit und individuellen Stärken. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in regelmäßigem Training und einer schrittweisen Steigerung der Schwierigkeit.

Bei SPRUNG.RAUM darfst du tun, was du woanders nicht darfst – aber immer mit dem nötigen Respekt vor der Technik und der Sicherheit!

 

Dein Trainingsplan für den Ninja Parkour

Ein strukturierter Trainingsplan ist der Schlüssel, um deine Ninja-Fähigkeiten systematisch zu verbessern. Hier findest du praktische Übungen für verschiedene Level sowie wichtige Sicherheitstipps für ein effektives und verletzungsfreies Training.

Grundübungen für zu Hause und effektive Ninja-Übungen

Auch ohne spezielle Ausrüstung kannst du zu Hause trainieren und dich auf deine Ninja-Karriere vorbereiten. Hier sind einige effektive Übungen für verschiedene Bereiche:

Kraft-Grundübungen:

  • Liegestütze und Variationen: Standard, Diamant, breit, erhöht (für Anfänger) oder negativ (für Fortgeschrittene)
  • Klimmzüge: Falls du keine Stange hast, nutze stabile Tischkanten für umgekehrte Klimmzüge
  • Kniebeugen: Mit und ohne Gewicht, Einbeinige Kniebeugen für Fortgeschrittene
  • Dips: Zwischen zwei Stühlen oder an einer stabilen Tischkante
  • Planks: Unterarmstütz und Seitstütz für einen starken Core

Griffkraft-Training:

  • Dead Hangs: Einfach an einer Stange hängen – beginne mit 10-20 Sekunden und steigere dich
  • Handtuchgriffe: Wickle ein Handtuch um eine Klimmzugstange und halte dich daran fest
  • Greifwechsel: Im Hang die Griffposition verändern (von Affengriff zu normalem Griff)

Balance-Übungen:

  • Einbeinstand: Auf einem Bein stehen, auch mit geschlossenen Augen
  • Slackline-Übungen: Falls verfügbar, oder auf einer Linie am Boden balancieren
  • Dynamische Balance: Während du auf einem Bein stehst, greife nach Gegenständen

Ninja-spezifische Übungen:

Diese Übungen erfordern spezielle Ausrüstung oder einen Besuch in einer Ninja-Halle, sind aber essentiell für deinen Fortschritt:

  • Lache-Training: Kontrollierte Sprünge von einem Greifpunkt zum nächsten
  • Walljumps: An Wänden hochspringen und sich abstoßen
  • Himmelsleiter: Übungen an der Salmon Ladder, bei der man eine Stange von Sprosse zu Sprosse hoch bewegt

Wöchentlicher Trainingsplan für Anfänger:

Tag Training
Montag
  • Kraft: 3 Sätze Liegestütze, 3 Sätze Kniebeugen (je 8-12 Wiederholungen)
  • Griffkraft: 3x Dead Hangs (so lange wie möglich)
  • Balance: 3x30 Sek. Einbeinstand pro Bein
Mittwoch
  • Core: 3 Sätze Planks (je 30-60 Sek.), 3 Sätze Beinheben (10-15 Wdh.)
  • Balance: Schritte auf einer Linie (vorwärts, rückwärts, seitwärts)
  • Falls möglich: Besuch einer Ninja-Halle für Techniktraining
Freitag
  • Kraft: 3 Sätze Klimmzüge oder umgekehrte Klimmzüge, 3 Sätze Dips (je 5-10 Wdh.)
  • Griffkraft: 3 Sätze Greifwechsel im Hang
  • Sprungkraft: 3 Sätze Weitsprünge (5 Wdh.)
Samstag
  • Techniktraining in einer Ninja-Halle oder Parkouranlage

Passe diesen Plan an deine persönlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten an. Der Schlüssel ist Regelmäßigkeit und schrittweise Steigerung!

So trainierst du sicher und vermeidest typische Anfängerfehler

Sicherheit sollte beim Ninja Parkour immer an erster Stelle stehen. Hier sind wichtige Tipps, um Verletzungen zu vermeiden und effektiv zu trainieren:

Die wichtigsten Sicherheitsregeln:

  • Immer aufwärmen: 10-15 Minuten dynamisches Aufwärmen vor jedem Training
  • Schrittweise Progression: Überspringe keine Schwierigkeitsgrade – beherrsche erst die Grundlagen
  • Trainiere mit anderen: Ein Trainingspartner kann spottern und Feedback geben
  • Kenne deine Grenzen: Höre auf deinen Körper und erzwinge nichts
  • Nutzung von Matten: Besonders bei neuen oder hohen Elementen
  • Erholung einplanen: Dein Körper braucht Zeit zur Regeneration (min. 1-2 Ruhetage pro Woche)

Typische Anfängerfehler:

  • Zu schneller Fortschritt: Dies führt oft zu Überlastung oder Verletzungen
  • Vernachlässigung der Grundlagen: Vor allem sichere Landetechniken werden unterschätzt
  • Schlechte Form: Technik ist wichtiger als Kraft – eine saubere Ausführung verhindert Verletzungen
  • Überschätzung der eigenen Fähigkeiten: Besonders gefährlich bei Sprüngen und Drops

Bedenke: Sicherheit ist nicht uncool – die besten Ninja Warriors sind diejenigen, die lange und verletzungsfrei trainieren können.

 

Die richtige Ausrüstung für Ninja Parkour

Eine gute Nachricht vorweg: Für den Einstieg ins Ninja Parkour brauchst du keine teure Spezialausrüstung! Der Fokus liegt auf deinem Körper und deinen Fähigkeiten. Trotzdem gibt es einige Basics und optionales Equipment, das dir helfen kann.

Was du wirklich brauchst: Essentials und sinnvolles Zubehör

Die absoluten Grundlagen:

  • Passende Sportschuhe: Leichte, flexible Schuhe mit gutem Grip sind entscheidend. Für Parkour gibt es spezielle Modelle, aber auch leichte Cross-Training-Schuhe eignen sich gut.
  • Bequeme Sportkleidung: Funktionelle, nicht zu weite, aber ausreichend flexible Kleidung. Achte darauf, dass nichts schlackert oder hängen bleiben kann.
  • Handtuch und Wasserflasche: Schweißige Hände können gefährlich werden, und Hydration ist wichtig für Leistung und Sicherheit.

Sinnvolles Zubehör:

  • Chalk (Magnesiumcarbonat): Verbessert den Grip bei schweißigen Händen enorm.
  • Griffkrafttrainer: Kleine Geräte zum Trainieren der Handkraft für zu Hause.
  • Widerstandsbänder: Hilfreich für Kraft- und Mobilitätstraining.

Das Schöne am Ninja Parkour ist: Du kannst mit minimalem Equipment beginnen und deine Ausrüstung nach und nach erweitern. Viele Anlagen wie der SPRUNG.RAUM stellen zudem Equipment wie Chalk zur Verfügung oder haben es zum Kauf vor Ort.

In erster Linie kommt es auf deinen Körper, deinen Geist und deine Entschlossenheit an – nicht auf teure Ausrüstung. SPRUNG.RAUM - Dein Frei.Raum bedeutet auch die Freiheit von unnötigem Ballast!

 

Ninja Parkour in Kiel: Wo du trainieren kannst

Kiel bietet eine solide und gut organisierte Szene für angehende Ninja Warriors und Parkour-Enthusiasten! Die Stadt mag kleiner sein als Berlin oder Hamburg, aber sie überzeugt mit qualitativ hochwertigen Angeboten, die von etablierten Institutionen bis hin zu modernen Freizeithallen reichen. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, in Kiel findest du den perfekten Ort, um deine Ninja-Skills zu entwickeln.

Der NINJA.PARKOUR im SPRUNG.RAUM Kiel

Als absolutes Highlight der Kieler Ninja-Szene beherbergt der SPRUNG.RAUM Kiel einen der größten NINJA.PARKOURs Deutschlands! Dieser beeindruckende 40 Meter lange Parcours bietet dir eine spektakuläre Herausforderung für Geschicklichkeit, Kraft und Schnelligkeit.

Was der NINJA.PARKOUR im SPRUNG.RAUM Kiel bietet:

  • Gigantischer Hindernisparcours: Mit 40 Metern Länge und Stationen zum Springen, Klettern, Hangeln und Balancieren – eine der größten Anlagen ihrer Art in Deutschland
  • BOUNCE.PARKOUR: Ein zusätzlicher Trampolin-basierter Hindernisparcours mit 8 Stationen und Zeitmessung für extra Spaß und Herausforderung
  • Professionelle Sicherheit: TÜV-zertifizierte Anlagen für maximale Sicherheit bei vollem Adrenalin-Kick
  • Für alle Level geeignet: Anfänger und Fortgeschrittene finden hier ihre Herausforderung
  • Flexible Trainingsmöglichkeiten: Freies Training oder angeleitete Sessions
  • Zusätzliche Attraktionen: Kombiniere deinen Ninja-Parkour mit anderen Aktivitäten wie Trampolinspringen für ein rundes Erlebnis

Der SPRUNG.RAUM Kiel ist besonders für Einsteiger ideal, da du hier in einer sicheren Umgebung mit weichen Landezonen die grundlegenden Ninja-Techniken erlernen kannst. Gleichzeitig bietet der gigantische Parcours genug Herausforderungen, um auch erfahrene Athleten zu fordern.

Öffnungszeiten SPRUNG.RAUM Kiel:

  • Dienstag - Freitag: 13:30 - 19:00 Uhr
  • Samstag: 10:30 - 19:00 Uhr
  • Sonntag: 10:30 - 18:00 Uhr
  • Montag: Geschlossen (außer für Schulklassen 9:00 - 15:00 Uhr)

Weitere Trainingsmöglichkeiten und Community Events in Kiel

Kiel bietet neben dem SPRUNG.RAUM noch weitere hochwertige Möglichkeiten, um deine Ninja- und Parkour-Skills zu verbessern:

Universitäre Angebote:

  • Uni Kiel Sportzentrum: Das Hochschulsportzentrum bietet strukturierte Parkour-Kurse für Studierende, Beschäftigte und Externe (ab 18 Jahren). Der Anfängerkurs (Mi 20-22 Uhr) vermittelt Grundlagen in einer Mischung aus angeleitetem Training und freier Übung (Kosten: 30-53€). Der Fortgeschrittenenkurs bietet offenes Training für Erfahrene zum gemeinsamen Üben und Experimentieren (Kosten: 25-75€). Das Training findet primär in der Turnhalle statt, kann aber bei gutem Wetter auch nach draußen verlegt werden.

Vereinsbasierte Angebote:

  • Kieler Männerturnverein (KMTV): Als einer der größten Sportvereine Kiels bietet der KMTV Freerun-Kurse für Kinder und Jugendliche an. Freerunning legt im Vergleich zu Parkour mehr Wert auf ästhetische und akrobatische Elemente. Der KMTV ist außerdem Mitorganisator der jährlichen "Förde Jam", einem überregionalen Parkour-Treffen, das Kiel zu einem wichtigen Zentrum der norddeutschen Szene macht.
  • Kieler Turnerbund Brunswik (KTB): Dieser Traditionsverein bietet Parkour-Training für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren an. Die Trainingszeiten sind Montag 15-17 Uhr und Freitag 15:30-17 Uhr in der Halle der Gelehrtenschule. Das Training wird von erfahrenen Übungsleitern geleitet und legt besonderen Wert auf Sicherheit und Risikoabschätzung.

Outdoor-Spots in Kiel:

Kiel bietet auch fantastische Möglichkeiten für Outdoor-Training:

  • Kiellinie und Fördeufer: Die weitläufigen Uferpromenaden bieten viele natürliche Trainingsmöglichkeiten
  • Schrevenpark: Ein beliebter Spot mit verschiedenen urbanen Elementen
  • Uni-Campus: Moderne Architektur und verschiedene Strukturen für kreatives Training
  • Hiroshimapark: Ruhige Atmosphäre für konzentriertes Training

Community-Events in Kiel:

Das absolute Highlight der Kieler Parkour-Szene ist die jährliche "Förde Jam", die vom KMTV in Zusammenarbeit mit der lokalen Community organisiert wird. Dieses mehrtägige Treffen (meist im Spätsommer/Herbst) zieht Teilnehmer aus ganz Norddeutschland an und bietet:

  • Gemeinsames Training an verschiedenen Spots in Kiel ("Spottour")
  • Workshops mit erfahrenen Trainern
  • Übernachtungsmöglichkeiten
  • Aktivitäten am Wasser
  • Networking mit der regionalen Community

Zusätzlich finden regelmäßig kleinere Treffen und Jams statt, die über die lokalen Vereine und Social Media organisiert werden. Die Tatsache, dass 2023 auch ein Ninja-Turnier der First Ninja League (FNL) im CITTI-Park stattfand, zeigt, dass Kiel auch für überregionale Wettkampfveranstalter attraktiv ist.

Die Kieler Szene zeichnet sich durch eine besonders freundliche und unterstützende Community aus. Die Kombination aus universitären Angeboten, engagierten Vereinen, der großartigen SPRUNG.RAUM-Anlage und regelmäßigen Events macht Kiel zu einem idealen Ort, um in die Welt des Ninja Parkour einzutauchen.

Bereit für dein Ninja-Abenteuer in Kiel? Bei uns darfst du tun, was du woanders nicht darfst! Der SPRUNG.RAUM Kiel mit seinem gigantischen NINJA.PARKOUR erwartet dich – spring über deine Grenzen und entdecke den Ninja Warrior in dir!

SPRUNG.RAUM - Dein Frei.Raum!